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24.03.2020 12:31:46

MÄRKTE EUROPA/Erholungsschub - Chance auf Bodenbildung steigt

Fraport
55.69 CHF -0.28%
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Von Herbert Rude

FRANKFURT (Dow Jones)--Die europäischen Aktienmärkte bauen die Eröffnungsgewinne am Dienstagmittag weiter aus. Der DAX steigt um 5,6 Prozent auf 9.230 Punkte und stand zwischenzeitlich auf dem höchsten Stand seit 11 Tagen. "Zumindest aus kurzfristiger Sicht könnte der Boden nun da sein", sagt ein Marktteilnehmer. Fundamental sorgt die Ankündigung praktisch unbegrenzter Anleihekäufe durch die US-Notenbank Fed vom Vortag für eine Absicherung der Kurse nach unten. "Die Fed schießt damit aus allen Rohren", sagt Milan Cutkovic vom Brokerhaus Axitrader, der sich von der US-Notenbank an Mario Draghis berühmten "Whatever it takes"-Moment während der Euro-Krise erinnert fühlt.

Die Risikobereitschaft zeigt sich auch im Dollar, der nach Tagen der Stärke deutlich um 1,2 Prozent nachgibt, der Euro erholt sich auf 1,0845 Dollar. Davon profitiert wiederum der Goldpreis, der wieder mit der Marke von 1.600 Dollar je Feinunze kämpft. Auch der Ölpreis liegt mit einem Plus von 5 Prozent auf Erholungskurs.

Aus technischer Sicht könnte der DAX nun das Zwischenhoch bei knapp 10.000 Punkten ansteuern. "Allerdings bleibt die Coronavirus-Krise weiterhin der bestimmende Faktor", so ein Marktteilnehmer. Deutlich steigende Zahlen bei den Neuerkrankungen oder ein langer "Shut-Down" in der Wirtschaft könnten neue Kurseinbrüche auslösen, warnt er. Bei einem nur kurzen "Shut-Down" könnte der Boden allerdings tragfähig sein, meint er.

Einbruch der PMIs wurde erwartet

Im Blick steht auch der massive Einbruch der europäischen Einkaufsmanager-Indizes (PMIs). Der Index der Eurozone brach auf 31,4 ein. Die Industrie in Deutschland rutschte zwar auf 45,7 ab, was aber weniger als befürchtet war. Viele Anleger hatten sich bereits nach ZEW- und Ifo-Index auf einen Einbruch in die "tiefen 30er" eingestellt.

Für einen "Schluckauf" sorgten daher nur die Daten aus Frankreich, wo der wichtigere Service-Bereich auf 29 abstürzte. "Unter dem Strich sind wir aber nicht einmal unter die Tiefpunkte der Finanzkrise um 2009 gefallen, was die eigentlich positive Überraschung ist", sagt ein Händler. Denn in China seien die Indexwerte ins Bodenlose auf neue Allzeittiefs gestürzt.

Vor allem Konjunkturwerte gesucht

Massive Erholungsbewegungen ziehen sich daher marktbreit durch alle Branchen. Gesucht sind vor allem die Hauptverlierer der vergangenen Tage, die Konjunkturwerte. Im DAX springen Infineon um 14 Prozent an und Daimler um 10 Prozent. Daimler hat seine Finanzstärke betont und gesagt, dass der Konzern trotz der Krise keine Staatshilfen benötige. Auch Munich Re gewinnen 10 Prozent. Fresenius setzen ihre Rally mit plus 11,5 Prozent fort, nachdem Bernstein sie auf "Outperform" erhöht hat.

Im MDAX steigen Thyssenkrupp um 17 Prozent, auch CTS Eventim, Puma, Hochtief, Fraport und Hannover Rück legen zweistellig zu. Selbst die Airbus-Aktie steigt um 3,2 Prozent, obwohl sie nach ihrer Dividendenaussetzung von Societe General auf "Sell" abgestuft und das Kursziel fast geviertelt wurde - von 155 auf 38 Euro.

Nordex mit starkem Ausblick 25 Prozent im Plus

Einzelaktien mit guten Nachrichten werden doppelt gefeiert: So springen Nordex um fast 25 Prozent nach oben nach einem guten Ausblick, selbst wenn dieser unter dem Vorbehalt der Coronavirus-Krise steht. Der Umsatz 2020 soll auf bis zu 4,8 Milliarden Euro steigen und liegt damit laut Angaben eines Händlers über der Erwartung. Das EBITDA soll sich bestenfalls sogar fast verdoppeln.

Bei LPKF geht es 19 Prozent höher, nach vier Jahren Ausfall soll wieder eine Dividende gezahlt werden soll. Prosieben steigen um 5 Prozent, nachdem Mediaset die Beteiligung um 4,25 Prozent auf insgesamt knapp 20 Prozent ausgebaut hat. Im Handel ist von einem "smarte move" der Italiener die Rede, die die Gunst der Stunde für ihren Vorteil nutzten.

===

Aktienindex zuletzt +/- % absolut +/- % YTD

Euro-Stoxx-50 2.608,82 4,96 123,28 -30,34

Stoxx-50 2.501,72 4,29 102,99 -26,49

DAX 9.230,43 5,60 489,28 -30,33

MDAX 19.687,30 4,51 850,27 -30,47

TecDAX 2.443,39 5,46 126,51 -18,96

SDAX 8.633,51 5,65 461,49 -31,00

FTSE 5.178,47 3,70 184,58 -33,79

CAC 4.090,95 4,51 176,65 -31,57

ROHOEL zuletzt VT-Settl. +/- % +/- USD % YTD

WTI/Nymex 24,88 23,36 +6,5% 1,52 -58,5%

Brent/ICE 28,36 27,03 +4,9% 1,33 -56,2%

METALLE zuletzt Vortag +/- % +/- USD % YTD

Gold (Spot) 1.586,30 1.566,25 +1,3% +20,05 +4,5%

Silber (Spot) 13,93 13,46 +3,6% +0,48 -21,9%

Platin (Spot) 674,80 649,70 +3,9% +25,10 -30,1%

Kupfer-Future 2,16 2,11 +2,4% +0,05 -23,1%

===

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/hru/ros

(END) Dow Jones Newswires

March 24, 2020 07:31 ET (11:31 GMT)

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