Kurse + Charts + Realtime | News + Analysen | Fundamental | Unternehmen | zugeh. Wertpapiere | Aktion | |
---|---|---|---|---|---|---|
Kurs + Chart | Chart (gross) | News + Adhoc | Bilanz/GuV | Termine | Strukturierte Produkte | Portfolio |
Times + Sales | Chartvergleich | Analysen | Schätzungen | Profil | Trading-Depot | Watchlist |
Börsenplätze | Realtime Push | Kursziele | Dividende/GV | |||
Orderbuch | Analysen | |||||
Historisch |
Verwaltungsgericht |
02.07.2025 20:21:39
|
Meta-Aktie in Rot: Gerichtsantrag von Meta zu Transparenzregeln abgelehnt

Das Verwaltungsgericht Schleswig-Holstein hat den Antrag des Facebook-Mutterkonzerns Meta abgelehnt, eine Entscheidung der Medienanstalt Hamburg/Schleswig-Holstein auszusetzen.
Die Bundesländer haben im Medienstaatsvertrag mit Blick auf die Sicherung der Meinungsvielfalt Transparenzregeln auf Internetplattformen festgelegt. Anbieter von Plattformen müssen demnach nachvollziehbar machen, nach welchen Kriterien sie Inhalte selektieren und präsentieren und wie die Gewichtung ist.
Meta hat eine Aussetzung der Entscheidung der Medienanstalt gefordert und begründete dies laut dem Verwaltungsgericht mit diversen Einwänden. Der Konzern argumentierte, die entsprechenden Vorschriften des Medienstaatsvertrags verstiessen gegen Europarecht.
Transparenzangaben wurden entfernt
Nach Angaben der Medienregulierer, die unter anderem die Einhaltung von Transparenzregeln bei Portalen und Suchmaschinen beaufsichtigen, soll Meta Angaben aus seinen Angeboten entfernt haben. In dem Fall geht es um die Frage, welche gesetzliche Grundlage gilt - eine europäische Verordnung (Digital Service Act DSA) oder das Landesrecht mit dem Medienstaatsvertrag.
Begründung des Gerichts
Die 10. Kammer des Verwaltungsgerichts entschied, der Konzern erfülle die Transparenzpflichten nicht ausreichend. Ob der Medienstaatsvertrag gegen Europarecht verstosse, lasse sich in einem Eilverfahren nicht klären.
Die Abwägung der Interessen falle zugunsten der Meinungsvielfalt und der demokratischen Meinungsbildung aus, die Dienste wie Facebook wesentlich prägten, erläuterte das Gericht. Die Kammer sehe zudem keinen Hinweis darauf, dass die Transparenzpflichten Meta unverhältnismässig belasteten.
Der Konzern könne binnen zwei Wochen Beschwerde beim Oberverwaltungsgericht einreichen.
Die Meta-Aktie verliert an der NASDAQ zeitweise 0,49 Prozent auf 715,70 US-Dollar.
/xil/DP/jha
SCHLESWIG/HAMBURG (awp international)
Weitere Links:
Nachrichten zu Meta Platforms (ex Facebook)
Analysen zu Meta Platforms (ex Facebook)
16.07.25 | Meta Platforms Buy | UBS AG | |
16.07.25 | Meta Platforms Buy | Jefferies & Company Inc. | |
26.06.25 | Meta Platforms Buy | UBS AG | |
23.06.25 | Meta Platforms Outperform | Bernstein Research | |
17.06.25 | Meta Platforms Buy | Jefferies & Company Inc. |
3 Knaller-Aktien 📈im BX Musterportfolio: Quanta Services, Commerzbank & Broadcom mit François Bloch
Im BX Morningcall werden folgende Aktien analysiert und erklärt:
✅ Quanta Services
✅ Commerzbank
✅ Broadcom
Pünktlich zum Börsenstart diskutieren Investment-Stratege François Bloch und Börsen-Experte David Kunz oder Olivia Hähnel über ausgewählte Top-Aktienwerte aus dem BX Musterportfolio.
👉🏽 https://bxplus.ch/bx-musterportfolio/
Inside Trading & Investment
Mini-Futures auf SMI
Inside Fonds
Meistgelesene Nachrichten
Top-Rankings
Börse aktuell - Live Ticker
Mögliche Zolleinigung mit der EU im Blick: Wall Street letztlich fest - teilweise Rekorde -- SMI zum Wochenschluss mit Verlusten -- DAX schliesst schwächer -- Asiens Börsen geben letztlich nachAm heimischen Aktienmarkt ging es am letzten Handelstag der Woche nach unten. Ebenfalls tiefer zeigte sich der deutsche Aktienmarkt. Die US-Börsen präsentierten sich vor dem Wochenende freundlich und steigen zum Teil auf neue Bestmarken. In Fernost dominierten am Freitag die Verkäufer.
finanzen.net News
Datum | Titel |
---|---|
{{ARTIKEL.NEWS.HEAD.DATUM | date : "HH:mm" }}
|
{{ARTIKEL.NEWS.BODY.TITEL}} |