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Bewerber-Aufruf |
25.07.2020 23:02:00
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Suche per Twitter: Elon Musk braucht Ingenieure für seine Firma Neuralink

Elon Musk ruft Ingenieure über Twitter auf, sich bei seiner Firma Neuralink zu bewerben. Das wird gefordert.
• Ingenieure benötigen keine neurowissenschaftlichen Vorerfahrungen
• Neuralinks Implantat soll auch medizinischen Zwecken dienen
Elon Musk twittert Bewerber-Aufruf für seine Firma Neuralink
Tesla-Chef Elon Musk rief über Twitter Ingenieure auf, sich bei einer seiner vier eigenen Firmen, der Firma Neuralink, zu bewerben. Nachdem Musks Twitter-Account zuvor gehackt wurde, geht er mit seinem Bewerber-Aufruf nun wieder dem Tagesgeschäft nach. Der Aufruf richtet sich explizit an Ingenieure, die bereits Erfahrung bei der Arbeit mit Telefonen und Wearables, sprich kleinen Computern, die am Körper getragen werden, haben. Besonders geeignet für diesen Job wären Ingenieure, die bereits Probleme der Signalverarbeitung, Versiegelung, induktiver Aufladung und des Leistungsmanagements lösen konnten.
If you’ve solved hard problems with phones / wearables (sealing, signal processing, inductive charging, power mgmt, etc), please consider working at engineering@neuralink.com
- Elon Musk (@elonmusk) July 18, 2020
Musk setzt nach, dass die Problemlösung von Produktionen mit hoher Stückzahl, hoher Zuverlässigkeit und niedrigen Kosten besonders wertgeschätzt werden würden. Einen neurowissenschaftlichen Hintergrund müssten die Ingenieure nicht mitbringen, es handele sich eher um ein elektronisches Chip-Design- beziehungsweise mechanisches Software-Konstruktions-Problem für das Verbindungsstück selbst und den Operationsroboter.
No prior neuroscience background is required. This is primarily an electrical/electronic (chip design)/mechanical/software engineering problem for the Link itself & the surgical robot.
- Elon Musk (@elonmusk) July 18, 2020
Das Gehirn-Implantat soll bei Gehirn- und Wirbelsäulenerkrankungen helfen
Hintergrund zu Musks Bewerber-Aufruf sind die Forschungen seines biotechnischen Unternehmens. Neuralink arbeitet an einer implantierbaren Schnittstelle zwischen dem menschlichen Gehirn und einem Computer, welche zunächst Menschen mit Gehirn- oder Wirbelsäulenverletzungen helfen soll. Die Schnittstelle könnte bei Schlaganfällen, Parkinson, Alzheimer oder Epilepsie helfen und die Funktion der Gliedmassen wiederherstellen. Musk plant ausserdem, dass diese "Maschinen-Symbiose" beim Umgang mit künstlicher Intelligenz helfen soll. Das Implantat soll dazu dienen, dass der Mensch nicht restlos von der KI überholt wird - was laut Musk zum jetzigen Zeitpunkt ohne eine solche Symbiose durchaus möglich wäre.
Neuralink hat Stellen bereits auf Website ausgeschrieben
Dass Musk seinen Twitter-Post durchaus ernst meint, zeigt ein Blick auf die Website von Neuralink. Derzeit sind dort zehn Ingenieursstellen ausgeschrieben, unter anderem für IT-Spezialisten, Mechanische Ingenieure und Software-Ingenieure in der Robotik.
Marie-Sophie Steinbach / Redaktion finanzen.ch
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KI Aktien – Gewinner der Digitalisierung – Wall Street Live mit Tim Schäfer
In dieser Folge sprechen wir mit Tim Schäfer live aus New York über den aktuellen Stand der KI-Aktien. Sind die Kurse von Nvidia, Microsoft, Meta, Amazon, Alphabet und Apple noch gerechtfertigt – oder stehen wir kurz vor einer Spekulationsblase?
📈 Tim analysiert die Zahlen, Investitionen und Bewertungen der grossen Tech-Konzerne und zeigt, wie viel Kapital derzeit in KI-Infrastruktur fliesst. Zudem diskutieren wir, welche Randbereiche vom KI-Boom profitieren könnten – etwa Rechenzentren, Stromversorger oder Hardwarehersteller.
Themen im Video:
🔹Die „Magnificent 7“ im Check: Meta, Microsoft, Nvidia, Amazon, Alphabet, Apple
🔹Investitionen in KI: 71 Mrd. bei Meta, 120 Mrd. bei Microsoft
🔹Nvidia: Marktführer, aber extrem teuer
🔹Apple: Aufholjagd oder zu spät dran?
🔹Gefahr einer KI-Blase?
🔹Welche Alternativen bieten sich für Langfristinvestoren?
🔹Rechenzentren, Energieanbieter & Zulieferer im Fokus
🔹Wie Tim mit Rücksetzern und Seitwärtsphasen umgeht
🔹Erste Anzeichen für eine neue Superintelligenz?
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