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Nochmal gut gegangen |
26.03.2023 16:42:00
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Von der Sicherheitssoftware unbemerkt: Wie zwei Tesla-Fahrer in Kanada aus Versehen ihre Autos vertauscht haben

Teslas werden nicht mit einem Schlüssel, sondern per App geöffnet. Was als Pluspunkt verkauft wird, hat in Kanada bei zwei Tesla-Besitzern für Verwirrung gesorgt und ein mulmiges Gefühl verursacht: Die beiden Fremden hatten nebeneinander geparkt und konnten per App problemlos den Model 3 des jeweils anderen öffnen und damit wegfahren.
• Erst auf der Fahrt fiel ihm auf, dass er nicht in seinem eigenen Auto sass
• Die Geschichte ging gut aus, hinterlässt jedoch ein ungutes Gefühl
Wer einen Tesla fährt, braucht keinen Autoschlüssel mehr, das Fahrzeug lässt sich unkompliziert per App öffnen - scheinbar allerdings manchmal auch von anderen Tesla-Fahrern: Im kanadischen Vancouver hat dies bei zwei Fremden Anfang März grosse Verwirrung ausgelöst. Einer der beiden, Rajesh Randev, hat seine Geschichte dem Nachrichtenportal Global News erzählt.
Die beiden Tesla-Fahrer hatten direkt nebeneinander geparkt
Er habe nach einem Restaurantbesuch seine Kinder von der Schule abholen wollen und den Model 3 vor der Tür ganz normal per App geöffnet - auf der Fahrt bemerkte er, dass die Windschutzscheibe einen Sprung hatte und das Ladekabel für sein Smartphone nicht im Handschuhfach lag. In der Zwischenzeit war Mahmoud Esaeyh, ebenfalls Fahrer eines Model 3, aufgefallen, dass die Windschutzscheibe des Fahrzeugs, das er problemlos per App öffnen konnte, keinen Sprung hatte. Im Wagen fand er Papiere von Randev und eine Telefonnummer, mit der er diesen per SMS kontaktierte.
Die beiden Fremden - die, wie sich herausstellte, vor dem Restaurant direkt nebeneinander geparkt hatten - vereinbarten, dass Randev mit Esaeyhs Fahrzeug noch die Kinder von der Schule abholen und nach Hause bringen sollte und sie sich danach wieder vor dem Restaurant treffen würden.
Alle Beteiligten konnten über die Geschichte lachen
Sie hätten sich bei der Fahrzeugübergabe gut verstanden und gemeinsam über die skurrile Situation gelacht, so Randev in den Medien. Dennoch lässt die Geschichte beide mit einem unguten Gefühl zurück: "Das ist so eine teure Technologie, über 70.000 US-Dollar für dieses Auto. Und meine Familie fühlt sich gerade nicht sicher", erklärte Randev gegenüber der Washington Post. Er habe seinen Model 3 2022 gekauft und es bisher immer genossen, damit zu fahren. Nun frage er sich, wie verlässlich die Fahrzeugsicherheit tatsächlich sei - immerhin habe er anderthalb Stunden ohne Probleme mit dem Auto eines anderen fahren können.
Vor Veröffentlichung der Geschichte in den Medien hat Randev nach Angaben von Global News erfolglos versucht, Tesla zu kontaktieren und klarzustellen, dass er nicht den Ruf der Marke schädigen will: Eine Mail an Teslas Pressestelle habe nicht zugestellt werden können, weil der Posteingang voll gewesen sei. Ein zweiter Versuch der Kontaktaufnahme bei der Pressestelle von Tesla China sei beantwortet worden - mit der Information, seine Mail sei geblockt worden. Zuletzt habe er Elon Musk persönlich auf Twitter angeschrieben doch auch auf diesem Wege keine Rückmeldung bekommen.
Auch auf Anfragen von Global News und der Washington Post reagierte der Fahrzeughersteller den beiden Informationsportalen zufolge nicht.
Redaktion finanzen.ch
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