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Zollthema weiter im Fokus 08.07.2025 11:44:37

Dollar gibt zum Franken nach - Markt spekuliert über Eingreifen der SNB

Dollar gibt zum Franken nach - Markt spekuliert über Eingreifen der SNB

Am Dienstag ist es der US-Dollar, der zu den wichtigsten Währungen etwas nachgibt.

Zuvor hatte US-Präsident Donald Trump die Frist für die Einführung seiner Zölle erneut verschoben.

Das Dollar/Franken-Paar etwa sinkt auf 0,7962, nach 0,7982 am Vorabend. Die europäische Gemeinschaftswährung Euro hat sich gegenüber dem US-Dollar zuletzt auf 1,1748 verteuert, nach 1,1719 am Montagabend. Das Euro/Franken-Paar tritt bei Kursen von 0,9354 mehr oder weniger auf der Stelle.

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Der Dollar präsentierte sich gegenüber allen wichtigen Währungen schwach. Thema des Tages sind die neuen handelspolitischen Entscheidungen der US-Regierung, die am Markt mit einer gewissen Erleichterung aufgenommen wurden. Trump verschob die Frist der bislang für diesen Mittwoch (9. Juli) angepeilten Zölle auf den 1. August.

Importaufschläge für viele Länder sind damit bis August zunächst vom Tisch - allerdings sind auch noch viele Details offen, unter anderem, wie die Schweiz und die USA künftig Handel miteinander betreiben wollen. Für den US-Präsidenten stehen zunächst vor allem asiatische Länder im Fokus.

Die Schweizerische Nationalbank (SNB) hat derweil nach Ansicht von Experten zuletzt am Devisenmarkt interveniert, wie sie mit Blick auf die jüngsten Anstieg der Devisenreserven bei der SNB erklären. Der Umfang der Devisenkäufe dürften bei 8 bis 9 Milliarden Franken gelegen haben, sagte Raiffeisen-Chefökonom Fredy Hasenmaile auf Anfrage von AWP.

awp-robot/ra/rw

Zürich (awp)

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Bildquelle: Keystone,marekusz / Shutterstock.com

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