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Alleskönner 02.10.2024 06:14:00

Tech-Tipp: So entlockt man Google Maps mehr Funktionen

Tech-Tipp: So entlockt man Google Maps mehr Funktionen

Die meistgenutzte Navigationsplattform der Welt bekommt immer mehr neue Funktionen und Möglichkeiten. Viele User kennen aber nur einen Bruchteil davon.

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Allgemein bekannt sind nur die Google Maps Basisfunktionen

Die seit dem Jahr 2005 von Google betriebene Navigationsplattform Maps verzeichnet eine Milliarde Nutzer monatlich. Das sind mehr als jede andere Navigationsplattform vorweisen kann. Insgesamt verwenden 41 Prozent der Internetnutzer Google Maps, die anderen Nutzer verteilen sich auf Apple Maps und weitere Plattformen. Trotz der allgemeinen Beliebtheit kennen aber nur die wenigsten User die vielen praktischen Funktionen der Plattform.

So ist die einfache Routenplanung ständig in Gebrauch, auch die Ansichten "Karte" und "Satellit" sowie Street View werden häufig verwendet - diese Funktionen reichen vielen Nutzern aus. Leider - denn gleichzeitig gibt es auch die Einstellung "Gelände", die Höhenmeter anzeigen kann oder das Rushhour Balkendiagramm, das hilft, den Berufsverkehr zu umgehen. Gilt es, einen Ort noch viel genauer zu bestimmen als per Adresse, können auch Koordinaten gesucht oder ermittelt werden, indem ein Punkt auf der Karte lange gehalten wird. Weiter geht es mit der Berechnung der tatsächlichen Entfernung zweier Standorte per Luftlinie und der "Lighting"-Suche nach dem hellsten Weg nachts nach Hause.

Google Maps auf Reisen

Und auch, wer sich in der Heimat auskennt und die Plattform nicht so häufig nutzt, greift auf Reisen für gewöhnlich zur Navigationsapp. Die App kann nämlich auch mit dem Auto verbunden werden und die Reise mit der Berechnung des Verkehrsaufkommens und alternativer Routen angenehmer machen. Die App gibt auch Informationen über die Umgebung: Wo ist die nächste Tankstelle, wo ein Restaurant, ein Geldautomat und so weiter. Der seit neuestem in die App integrierte Google-Übersetzer hilft im Ausland, Strassennamen richtig auszusprechen und sich besser zurecht zu finden.

Kombination mit Google Assistant

Auch der Google Assistant ist mittlerweile über die Maps-App zugänglich, sodass nicht ständig am Steuer hin und her gewechselt werden muss. Der Assistant macht die Fahrt dadurch sicherer und bietet die Möglichkeit, über die Kalenderapp des Geräts den Tag zu planen, ToDo-Listen zu machen und sich Nachrichten vorlesen zu lassen.
Ausserdem können iPhone User Siri, die nicht so gut in Verbindung mit Google Maps funktioniert, in der Maps-App beiseite schieben und statt dessen den Google Assistant einschalten.

Übrigens kann, wer es eigentlich nicht so mit dem Assistant am Hut hat auch ganz einfach manuell über die Maps-App auf Spotify oder Apple Music zugreifen ohne die Anwendung wechseln zu müssen.

Redaktion finanzen.ch

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Bildquelle: Naypong / Shutterstock.com

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