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Gold und Rohöl 23.12.2019 08:26:12

Gold: Terminmarktprofis wetten auf höheren Goldpreis

Gold: Terminmarktprofis wetten auf höheren Goldpreis

Ungeachtet der Rekordlaune an den US-Aktienmärkten setzen die spekulativen Marktakteure an den Terminmärkten weiterhin auf Gold.

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WTI
70.56 USD -1.33%
von Jörg Bernhard

Der am Freitagabend veröffentlichte Commitments of Traders-Report der US-Aufsichtsbehörde CFTC wies mit einem Anstieg des Open Interest von 690.000 auf 717.000 Kontrakte (+3,9 Prozent) ein markant höheres allgemeines Interesse an Gold-Futures aus. Dieses war von einem deutlich gestiegenen Optimismus großer und kleiner Terminspekulanten gekennzeichnet. So haben zum Beispiel allein große Terminspekulanten (Non-Commercials) ihre Netto-Long-Position (optimistische Markterwartung) in der Woche zum 17. Dezember von 270.900 auf 286.300 Futures (+5,7 Prozent) erhöht, während bei Kleinspekulanten (Non-Reportables) ein Zuwachs von 31.400 auf 32.300 Kontrakte (+2,9 Prozent) registriert worden war.

Am Montagmorgen präsentierte sich der Goldpreis mit höheren Notierungen. Bis gegen 8.05 Uhr (MEZ) verteuerte sich der am aktivsten gehandelte Future auf Gold (Februar) um 7,80 auf 1.488,70 Dollar pro Feinunze.

Rohöl: Gewinnmitnahmen zum Wochenstart

Zum Wochenauftakt wies der fossile Energieträger leicht negative Vorzeichen auf. Obwohl US-Präsident Donald Trump am gestrigen Sonntag die baldige Unterzeichnung des Teilabkommens mit China angekündigt hat, rutschte der Ölpreis leicht unter sein in der Vorwoche markiertes Dreimonatshoch. Der am Freitagabend veröffentlichte Wochenbericht der im Ölsektor tätigen US-Dienstleistungsfirma Baker Hughes über die nordamerikanischen Bohraktivitäten wies zudem den stärksten Wochenanstieg seit Februar 2018 aus. So hat sich in den USA die Zahl der Öl-Bohranlagen von 667 auf 685 erhöht. Dies deutet auf ein wachsendes Angebot hin und gilt für den Ölpreis als tendenziell negativer Begleitumstand.

Am Montagmorgen präsentierte sich der Ölpreis mit nachgebenden Notierungen. Bis gegen 8.05 Uhr (MEZ) ermäßigte sich der nächstfällige WTI-Future um 0,26 auf 60,18 Dollar, während sein Pendant auf Brent um 1,17 auf 64,97 Dollar zurückfiel.


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