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Geändert am: 01.07.2025 22:08:40
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Handelsstreit weiter im Fokus: SMI schliesst etwas höher -- DAX beendet Handel im Minus -- US-Börsen letztlich uneinig -- Japanische Börse gibt letztlich nach - Feiertag in Hongkong
Der heimische Aktienmarkt zeigte sich im Dienstagshandel etwas fester, während der deutsche Leitindex Verluste verbuchte. Anleger an der Wall Street liessen es am Dienstag ruhig angehen. An den asiatischen Aktienmärkten war am Dienstag keine einheitliche Tendenz zu erkennen.
SCHWEIZ
Der heimische Aktienmarkt gewann am Dienstag letztlich leicht hinzu.
Der SMI legte zum Handelsstart zu, konnte die Gewinne jedoch nicht lange halten und drehte ins Minus. Im Späthandel kletterte er wieder ins Plus, wo er den Tag 0,35 Prozent fester bei 11’963,31 Stellen beendete.
Die Nebenwerteindizes SPI und SLI bewegten sich ebenso nur wenig. Der SPI hatte höher eröffnet, während der SLI zum Start ebenso stärker stand. So verliess der SPI den Handel letztlich 0,24 Prozent fester bei 16’573,80 Punkten, während der SLI 0,13 Prozent auf 1’960,75 Zähler stieg.
Stützend wirkte der Optimismus rund um die Zollverhandlungen zwischen den USA und seinen Partnern, hiess es im Handel. Nach wie vor hofften Marktteilnehmer, dass vor Ablauf der Frist am 9. Juli eine Einigung erzielt wird. Auch die Erwartung, dass die US-Notenbank eher früher als später die Zinsen senken könnte, half dem Markt.
"Vieles bleibt aber ungewiss", erklärte sich eine Händlerin die Wende zum Negativen. Es bestehe im Grunde genommen eine deutliche Diskrepanz zwischen der Positionierung der Märkte und den weiterhin bestehenden Risiken. "Handelsspannungen, geopolitische Unsicherheiten, die explodierende US-Schuldenlast, die Möglichkeit, dass das Fed die Zinsen nicht senken kann, Anzeichen einer Konjunkturabkühlung und sogar eine mögliche erneute Beschleunigung der Inflation - keines dieser Risiken ist verschwunden", listete sie auf.
DEUTSCHLAND
Der deutsche Aktienmarkt konnte seine Anfangsgewinne am Dienstag nicht lange halten und verbuchte letztlich Verluste.
Der DAX gewann zum Start noch leicht, wechselte aber schon kurz darauf die Richtung und bewegte sich im Verlauf deutlich auf rotem Terrain. Letztlich fiel er 0,99 Prozent auf 23'673,29 Punkte zurück.
Nach der jüngsten Erholung des DAX halten sich die Anleger am deutschen Aktienmarkt erst einmal weiter zurück. "Nach den Kursgewinnen der vergangenen Tage ist die aktuelle Konsolidierung im DAX mehr als gesund", betonte Analyst Jochen Stanzl von CMC Markets. Er vermisst derzeit "echte positive Impulse" und sieht das Börsenbarometer bei einem Stand über 24'000 Punkten attraktiv für Gewinnmitnahmen. Auch weiterhin steht für die Anleger der 9. Juli im Fokus. Bis dahin muss eine Lösung im Handelsstreit der EU mit den USA gefunden werden, sonst drohen den europäischen Unternehmen Zölle von 50 Prozent auf fast alle Exporte in die USA. Analyst Thomas Altmann von QC Partners verwies aber darauf, dass die Europäische Union einen grossen Schritt auf US-Präsident Donald Trump zugeht: "Die Bereitschaft, den Basiszoll von 10 Prozent dauerhaft zu akzeptieren, zeigt, wie sehr die EU einen Handelsdeal erreichen will. Damit würden die in der EU ansässigen Firmen ihre Planungssicherheit zurückgewinnen."
WALL STREET
Anleger an der Wall Street liessen es am Dienstag ruhig angehen.
Der Dow Jones notierte zu Beginn noch marginal tiefer, drehte dann jedoch in die Gewinnzone und beendete den Handel schlussendlich 0,91 Prozent im Plus bei 44'494,94 Punkten.
Der Techwerteindex NASDAQ Composite eröffnete unterdessen bereits leichter und fiel dann noch tiefer ins Minus, nachdem er am Vortag noch bei 20'418,31 Punkten ein neues Rekordhoch erreichte. So schloss er mit einem Abschlag von 0,82 Prozent bei 20'202,89 Zählern.
Die Jagd der Indizes S&P 500 und NASDAQ 100 nach Höchstständen hat am Dienstag eine Auszeit genommen. Zum Start in den Juli und ins zweite Börsen-Halbjahr unternahm dagegen der Dow Jones Industrial einen Versuch, den Rückstand auf seine rekordhohen Indexkollegen zu verringern. Am breiten Markt und der NASDAQ-Börse konnten Themen wie der KI-Boom und verstärkte Hoffnungen auf US-Zinssenkungen den 2025 bislang besser gelaufenen Indizes nicht mehr zu neuen Höchstmarken verhelfen.
Im Fokus stand das von US-Präsident Donald Trump vorangetriebene Steuer- und Ausgabengesetz, das eine wichtige Hürde im US-Kongress genommen hat. Es sorgte ausserdem dafür, dass Trumps Streit mit dem Tesla-Chef Elon Musk sich wieder zuspitzte und die Aktien des Elektroautobauers an der NASDAQ-Börse wieder mächtig unter Druck gerieten.
Ohne grossen Kurseinfluss blieb am Dienstag die Erkenntnis, dass sich die Stimmung in der US-Industrie im Juni etwas deutlicher verbessert hat als erwartet. Der Einkaufsmanagerindex ISM verbuchte den ersten Anstieg nach vier Rückgängen in Folge, blieb aber unter der Wachstumsschwelle von 50 Punkten. Laut dem Analysten Constantin Lüer von der NordLB wird also weiterhin pessimistisch in die Zukunft geblickt. "Ein zentrales Problem für die befragten Unternehmen bleibt weiterhin die teils diffuse Lage bei den Zöllen", betonte er.
ASIEN
Die Börsen in Fernost wiesen am Dienstag unterschiedliche Vorzeichen auf.
Der japanische Leitindex Nikkei 225 schloss um 1,24 Prozent tiefer bei 39'986,33 Punkten.
Auf dem chinesischen Festland ging der Shanghai Composite hingegen um 0,39 Prozent stärker bei 3'457,75 Einheiten aus dem Handel.
In Hongkong wurde am Dienstag aufgrund eines Feiertages nicht gehandelt. Der Hang Seng verharrte somit auf seinem Stand vom Wochenauftakt. Da hatte er 0,87 Prozent auf 24'072,28 Einheiten verloren.
Gute Vorgaben der Wall Street mit neuen Rekordhochs bei manchen Indizes wurden in Asien am Dienstag nur vereinzelt aufgegriffen. Marktteilnehmer berichteten von spürbarer Zurückhaltung und Verunsicherung im Hinblick auf die am 9. Juli endende Schonfrist der von US-Präsident Trump im April verfügten Zölle gegen praktisch alle Länder der Welt. Die Hoffnung ist, dass bis dahin noch Vereinbarungen gefunden werden, nachdem in der Vorwoche laut Mitteilung zwischen den USA und China eine Regelung gefunden wurde.
Trumps Zölle und Handelsspannungen blieben die Hauptrisiken für Asien, so die Ökonomen von Capital Economics. Vietnam sei am stärksten gefährdet, da es am stärksten von der US-Endnachfrage abhängig sei. Das BIP-Wachstum dürfte sich in den meisten asiatischen Ländern in diesem Jahr etwas abschwächen, die Länder der Region könnten jedoch von Handelsumlenkungen profitieren, weil sich die US-Unternehmen von China abwendeten. Weil sich das Wachstum abschwächen werde und die Inflation niedrig sei, seien in weiten Teilen der Region weitere Zinssenkungen wahrscheinlich, so die Wirtschaftsexperten.
In Japan war indes ein Stimmungsbarometer der japanischen Notenbank besser als erwartet ausgefallen und zugleich besser als im Vorquartal. Allerdings schürte das auch Zinserhöhungssorgen, worauf der Yen leicht zulegte. Bremsend wirkte aber, dass Trump die laufenden Zollverhandlungen mit Japan scharf kritisierte und sich darüber beschwerte, dass Tokio sich weigere, Reis aus US-Anbau zu importieren, obwohl es angeblich einen Mangel an heimischem Reis gebe.
Redaktion finanzen.ch / awp / Dow Jones Newswires
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