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Geändert am: 04.12.2023 22:09:35
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SMI schliesst fester -- US-Börsen schliessen tiefer -- DAX geht wenig bewegt über 16.400-Punkte-Marke aus dem Montagshandel -- Asien Börsen letztlich tiefer
Der heimische Aktienmarkt verbuchte zum Wochenstart Gewinne. Der deutsche Leitindex zeigte sich kaum verändert. Der Dow präsentierte sich im Montagshandel in Rot. An den Börsen in Fernost ging es am Montag südwärts.
SCHWEIZ
Die Schweizer Börse tendierte zum Wochenstart fester und setzte damit den Aufwärtstrend der vergangenen Wochen fort.
Der SMI war bereits freundlich gestartet und beendete den Montagshandel letztlich 0,60 Prozent höher bei 10'952,44 Punkten.
Auch die Nebenwerteindizes SPI und SLI legten zu und schlossen mit Gewinnen von 0,34 Prozent höher bei 14'310,28 Zählern respektive 0,04 Prozent bei 1'721,02 Einheiten.
Die Jahresendrally sei in Fahrt gekommen, sagte ein Händler. Der Anstieg könne sich durchaus noch fortsetzen, auch wenn es einige Unsicherheitsfaktoren gebe. Doch diese würden derzeit ausgeblendet. Grund dafür seien die Zinserwartungen, die für das kommende Jahr wieder nach unten zeigten. Denn die Inflation gehe in den USA und auch in Europa zurück. Auch hierzulande bleibt die Inflation im Rückwärtsgang, wie der aktuell veröffentlichte Wert von 1,4 Prozent zeigte.
Die sinkende Inflation hatte zuletzt die Hoffnungen auf baldige Zinssenkungen im kommenden Jahr befeuert. "Allerdings darf man nicht vergessen, dass es in diesem Jahr bereits mehrere solche Meinungsumschwünge geben hat", warnten Marktteilnehmer. Deshalb bleibe die Unsicherheit über die weitere Marktentwicklung recht hoch. Entscheidend für den weiteren Lauf des Marktes werden die in dieser Woche anstehenden US-Arbeitsmarktdaten sein. "Und diese tröpfeln ab morgen täglich auf uns herab", sagte ein Händler.DEUTSCHLAND
Anleger auf dem deutschen Aktienmarkt hielten sich am Montag zurück.
Der DAX bewegte sich nach einem kaum veränderten Start auch im weiteren Handelsverlauf seitwärts. Schlussendlich ging er marginale 0,04 Prozent höher bei 16'404,76 Punkten aus der Sitzung.
Getragen von Zinssenkungshoffnungen hat der DAX seit Ende Oktober einen Gewinn von gut zwölf Prozent verbucht. Nach dieser fulminanten Rallye ohne wesentliche Konsolidierung oder grössere Kurskorrekturen sei nun eine Ermüdung zu erkennen, konstatierte Marktbeobachter Andreas Lipkow. Laut den Experten der italienischen Bank UniCredit dürfte an den Aktienmärkten insgesamt das Erholungspotenzial aus kurzfristiger Sicht weitgehend ausgeschöpft sein.
Erst kurz vor dem Wochenende hatte eine Rede von US-Notenbankchef Jerome Powell den Zinssenkungserwartungen der Anleger weitere Nahrung gegeben. Powell hatte zwar die Bereitschaft der Notenbank wiederholt, den Zins notfalls doch noch weiter anzuheben, aber auch gesagt, dass die Geldpolitik schon recht restriktiv sei.
WALL STREET
Die US-Börsen verbuchten am Montag Abschläge.
Für den Dow Jones Index ging es im Montagshandel 0,11 Prozent auf 36'204,31 Punkte abwärts. Auch der technologielastige NASDAQ Composite verlor 0,84 Zähler auf 14'185,49 Punkte.
Nach der fulminanten Rally im November legten die Anleger nun eine Pause ein, hiess es aus dem Handel. Frische Konjunkturdaten hatten kaum Einfluss auf die Kurse. So waren die Auftragseingänge der US-Industrie im Oktober stärker als erwartet gefallen.
Zudem steht an diesem Freitag der viel beachtete Arbeitsmarktbericht für den Monat November auf der Agenda. Er hat für die Geldpolitik der US-Notenbank Fed grosse Bedeutung. Es herrsche vor der letzten Zinssitzung der Fed in der kommenden Woche Unsicherheit, zumal zuvor noch ein paar sehr wichtige Wirtschaftsdaten auf der Tagesordnung stünden, sagte ein Aktienmarktstratege.
Belastend wirkten sich zunehmende Sorgen um eine weitere Eskalation im Nahost-Konflikt aus. Während Israels Bodentruppen ihre Kämpfe gegen die islamistische Hamas im Gazastreifen ausweiten, befeuern die von Israels Erzfeind Iran unterstützten Huthi-Rebellen den Nahost-Konflikt durch erneute Attacken auf Handelsschiffe im Roten Meer.
ASIEN
Die asiatischen Börsen präsentierten sich am Montag schwächer.
In Japan gab der Nikkei 225 letztlich 0,60 Prozent auf 33'231,27 Punkte nach.
Auf dem chinesischen Festland notierte der Shanghai Composite 0,29 Prozent tiefer bei 3'022,91 Zähler. Der Hang Seng verlor daneben 1,09 Prozent auf 16'646,05 Einheiten.
Die Börsen Asiens sind am Montag überwiegend etwas schwächer in die neue Börsenwoche gestartet. Ungeachtet eines wachsenden Optimismus über künftige Zinsentwicklungen, insbesondere in den USA, zeigten sich die Anleger an den asiatischen Börsen vorsichtig. In Japan machte dem Aktienmarkt vor allem der starke Yen zu schaffen. In China stand der schwer angeschlagene Immobilienentwickler Evergrande erneut im Fokus.
Redaktion finanzen.ch / awp / Dow Jones Newswires
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Dow Jones | 42’792.07 | 0.32% | |
NASDAQ Comp. | 19’215.46 | 0.02% | |
NASDAQ 100 | 21’447.05 | 0.09% | |
SMI | 12’342.38 | 0.06% | |
SPI | 16’966.72 | 0.37% | |
NIKKEI 225 | 37’498.63 | -0.68% | |
Hang Seng | 23’332.72 | -0.05% | |
Shanghai Composite | 3’367.58 | 0.00% | |
SLI | 2’024.26 | 0.02% |
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USA-Rating abgestuft: US-Börsen zum Handelsende uneinheitlich -- SMI letztlich stabil -- DAX schliesst mit Rekordhoch -- Wall Street niedriger -- Asiens Börsen letztlich uneinheitlichDer heimische Markt kämpfte sich am Montag zur Nulllinie vor. Der deutsche Leitindex arbeitete sich ins Plus vor. Die US-Börsen beendeten den Handel zum Wochenstart mit grünem Vorzeichen. Die wichtigsten asiatischen Indizes starteten uneinheitlich in die neue Woche.
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