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Geändert am: 06.08.2024 22:01:52

Stabilisierungsansatz: Wall Street beendet Tag freundlich -- SMI geht tiefer aus dem Handel -- DAX letztlich kaum verändert -- Asiens Börsen schliessen uneinig - Nikkei erholt sich

Der heimische Aktienmarkt verbuchte am Dienstag leichte Verluste, wogegen der deutsche Leitindex seitwärts tendierte. Die US-Börsen präsentierten sich in Grün. Die Börsen in Fernost tendierten am Dienstag in unterschiedliche Richtungen.

SCHWEIZ

Der heimische Aktienmarkt präsentierte sich am Dienstag in Rot.

Der SMI drehte nach einem positiven Start ins Minus und schloss 0,28 Prozent leichter bei 11'510,46 Zählern.
Die Nebenwertindizes SPI und SLI folgten der Tendenz des SMI und beendeten den Dienstagshandel mit Abschlägen von 0,10 Prozent bei 15'361,66 Punkten bzw. 0,30 Prozent bei 1'861,36 Einheiten.

Der Schweizer Aktienmarkt setzte damit nach einem freundlichen Start den Abwärtstrend fort. Die Anschlusskäufe seien rasch abgeebbt, sagten Händler. "Das zeigt, dass das Vertrauen noch nicht wieder da ist", meinte einer. Anleger sollten trotzdem nicht in Panik verfallen, sagte Roman Przibylla von Maverix Securities. "Die aktuellen Verwerfungen deuten eher darauf hin, dass wir es momentan nur mit einem Sommergewitter und nicht mit einem Tornado zu tun haben", sagte Przibylla.

Auf Unternehmensebene sorgte hierzulande Meyer Burger für Schlagzeilen. So wird das Unternehmen mit Solestial im Rahmen einer strategischen Partnerschaft ultradünne Siliziumsolarzellen und Module für die Anwendung in der Raumfahrt herstellen, wie es in einer Mitteilung hiess.

DEUTSCHLAND

Am Dienstag hielten sich die Anleger am deutschen Aktienmarkt zurück.

Der DAX wechselte nach einem quasi unveränderten Start mehrfach das Vorzeichen und ging schlussendlich mit einem kleinen Plus von 0,09 Prozent bei 17'354,32 Punkten in den Feierabend.

Der deutsche Leitindex handelte damit aber merklich über dem Tief vom Vortag, als er unter die Marke von 17'000 Zählern zu fallen drohte. Zu einer klaren Gegenbewegung auf die jüngsten hohen Verluste reichte es am Dienstag aber noch nicht.

Sorgen über eine Rezession in den USA hatten die Weltbörsen seit Donnerstag einknicken lassen. Die Experten von Capital Economics äusserten sich hingegen zuversichtlich. Sie halten trotz der zuletzt schwachen Daten vom Arbeitsmarkt eine sogenannte "weiche Landung" der US-Wirtschaft noch immer für das wahrscheinlichste Szenario. Im Falle weiterer Turbulenzen an den Märkten könne die US-Notenbank die Geldpolitik schneller lockern als bislang gedacht.

WALL STREET

Nach der dreitägigen Talfahrt der Wall Street setzte am Dienstag eine vorsichtige Erholung ein.

So eröffnete der Dow Jones mit einem marginalen Gewinn und baute diesen im weiteren Handelsverlauf deutlich aus. Er beendete den Tag letztlich 0,76 Prozent stärker bei 38'996,60 Punkten.
Auch der NASDAQ Composite legte im Verlauf kräftig zu, nachdem er zum Start bereits leicht gestiegen war. Sein Schlussstand: 16'366,85 Zähler (+1,03 Prozent).

An den zuletzt gebeutelten New Yorker Börsen griffen wieder zunehmend Käufer zu. Laut Handelsdaten von Goldman Sachs hatten schon zu Wochenbeginn Hedge-Fonds die Talfahrt insbesondere bei Technologieaktien für Käufe genutzt. "Etliche Hedge-Fonds sehen den Ausverkauf als Kaufgelegenheit", sagte Jonathan Caplis vom Research-Unternehmen Pivotalpath. Die Mehrheit der Investoren, mit der er gesprochen habe, betrachte die aktuellen Probleme als kurzfristig und stimmungsabhängig und nicht als langfristiges Problem der Fundamentaldaten börsennotierter Unternehmen oder gar der Wirtschaft insgesamt. Trotz heftiger Verluste hatten die US-Börsen am Montag klar oberhalb ihrer Tagestiefs geschlossen.

ASIEN

Die Börsen in Fernost fanden am Dienstag keine gemeinsame Richtung.

Der japanische Leitindex Nikkei 225 schloss letztlich 10,23 Prozent im Plus bei 34'675,46 Punkten.

Auf dem chinesischen Festland beendete der Shanghai Composite den Handel schliesslich 0,23 Prozent höher bei 2'867,28 Zählern. Hingegen gab der Hang Seng letztlich 0,31 Prozent bei 16'647,34 Einheiten nach.

Nach dem massiven Abverkauf am Vortag erholte sich zumindest der Nikkei am Dienstag wieder etwas.

Marktteilnehmer verwiesen auf Schnäppchenkäufe nach dem gestrigen breiten Kursrutsch. Konjunkturdaten zeigten indessen Licht und Schatten. Während die Löhne in Japan gestiegen sind, gingen die Ausgaben privater Haushalte gegenüber dem Vorjahr deutlicher als erwartet zurück.

Am Devisenmarkt kam auch der Yen wieder zurück. Am Vortag war er als vermeintlich sicherer Währungshafen gesucht und hatte deutlich zum Dollar aufgewertet, was den Aktienmarkt zusätzlich belastet hatte.

Redaktion finanzen.ch / awp / Dow Jones Newswires


Bildquelle: Keystone, Ionana Davies / Shutterstock.com, Bule Sky Studio / Shutterstock.com
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