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Geändert am: 11.03.2024 21:07:07

Gewinnmitnahmen nach starker Vorwoche: Dow schlussendlich leicht im Plus -- SMI beendet Handel etwas höher -- DAX schliesst leichter -- Asiens Börsen letztlich uneinheitlich

Am heimischen Aktienmarkt ging es zum Wochenstart leicht nach oben. Der DAX gab ab. Die Wall Street präsentierte sich kaum verändert. Die grössten Börsen in Asien schlugen am Montag unterschiedliche Richtungen ein.

SCHWEIZ

An der Schweizer Börse ging es im Zürcher Handel leicht aufwärts.

So eröffnete der SMI kaum verändert und bewegt sich anschliessend mit leicht positiver Tendenz. Er beendete den Tag 0,33 Prozent höher bei 11’685,19 Punkten.

Die Nebenwerteindizes SPI und SLI tendierten derweil seitwärts. Letztlich gewann der SPI 0,17 Prozent auf 15’245.28 Zähler, während der SLI ohne prozentuale Veränderung bei 1’906,33 Stellen aus dem Handel ging.

Der schweizerische Aktienmarkt hat den ersten Handelstag der Woche mit Aufschlägen beendet und damit die positive Tendenz vom Freitag fortgesetzt. Der SMI markierte im Verlauf mit 11'682 Punkten erneut ein Jahreshoch. Angetrieben von den defensiven Index-Schwergewichten konnte sich der SMI der leicht negativen Tendenz an den anderen europäischen Aktienmärkten entziehen. Die Aktien von Novartis, Nestlé und Roche stiegen um bis zu 1,6 Prozent. Die Umschichtungen aus Technologie- in defensive Werte hätten angehalten, hiess es. "Bestimmte Anleger müssen mit dem Geld, das sie aus Techs abziehen, im Markt bleiben", ergänzte ein Marktteilnehmer. Davon profitierten die defensiven Branchen.

DEUTSCHLAND

Am deutschen Aktienmarkt dominierten am Montag die Bären.

So startete der DAX tiefer und gab auch im weiteren Verlauf deutlich ab. Sein Schlussstand: 17'746,27 Punkte (-0,38 Prozent).

Der DAX hat am Montag seinem jüngsten Rekordhoch noch etwas mehr Tribut gezollt. Der Korrekturtrend wurde dabei auch von schwachen US-Technologiewerten nach dem Arbeitsmarktbericht in der weltgrössten Volkswirtschaft am Freitag angeheizt. Das musste laut Portfoliomanager Thomas Altmann von QC Partners an den europäischen Börsen an diesem Montag zunächst verarbeitet werden.

Am Donnerstag hatte der DAX bei 17'879 Punkten einen Höchststand erreicht. Am Freitag dann hielt er sich weitgehend stabil. Aus technischer Sicht allerdings sei der DAX "deutlich überkauft", wie Altmann sagte, weshalb er nach der langen Rekordjagd "eine schwierige Woche" erwartet.

Spannend wird es an den Börsen am Dienstag, wenn die US-Inflationsdaten für Februar anstehen. "Die überraschend hohen Januar-Zahlen zur US-Inflation haben an den Märkten für Unruhe gesorgt", schrieben die Experten der Commerzbank. Daher werde sich zeigen müssen, inwieweit es sich um Einmaleffekte gehandelt habe oder nicht. Sie selbst erwarten erneut einen recht starken Anstieg der Verbraucherpreise. Und käme es so, dürfte das die US-Notenbank Fed in ihrer abwartenden Haltung bestätigen und den Markt wohl enttäuschen.

WALL STREET

An den US-Börsen hielten sich die Anleger am Montag zurück.

Der Dow Jones Index bewegte sich nach einem leicht negativen Start weiterhin nahe der Nulllinie. Schlussendlich ging er mit einem kleinen zuwachs von 0,12 Prozent bei 38'769,79 Punkten in den Feierabend. Der NASDAQ Composite baute seinen anfänglichen Verlust aus und schloss letztlich 0,41 Prozent tiefer bei 16'019,27 Zählern.

Am Dienstag stehen mit den Verbraucherpreisen im Februar wichtige Inflationsdaten auf der Agenda. Diese könnten neue Aufschlüsse geben für die zu erwartende erste Zinssenkung durch die US-Notenbank Fed. Entsprechend vorsichtig agierten die Anleger zunächst.

ASIEN

Die Börsen in Fernost präsentierten sich am Montag uneinheitlich.

In Tokio schloss der Nikkei 225 mit einem Verlust von 2,19 Prozent bei 38'820,49 Punkten. Die japanische Wirtschaft ist im vierten Quartal weniger stark gewachsen als erwartet, besonders der private Konsum entwickelte sich schwach. Andererseits blieb die von einigen Marktteilnehmern erwartete technische Rezession aus. Der Yen hält so auch seine Aufschläge vom Freitag und drückte so auf die Aktienstimmung.

Auf dem chinesischen Festland gewann der Shanghai Composite dagegen 0,74 Prozent auf 3'068,46 Punkte. In Hongkong kletterte der Hang Seng bis Handelsende um 1,43 Prozent auf 16'587,57 Zähler.

In China warteten die Börsen auf eine Rede von Präsident Xi zum Abschluss des Volkskongresses. Gestützt wurde die Stimmung auch von neuen Inflationsdaten: Die Gefahr einer längeren Deflation in China lässt offensichtlich erst einmal nach, die Kerninflationsrate ist auf den höchsten Stand seit über zwei Jahren gestiegen.

Redaktion finanzen.ch / awp / Dow Jones Newswires


Bildquelle: Keystone, Ionana Davies / Shutterstock.com, Bule Sky Studio / Shutterstock.com
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