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Geändert am: 28.02.2025 22:13:32
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Trump-Aussagen zu Ukraine und Zöllen im Blick: SMI geht höher ins Wochenende -- DAX letztlich stabil -- Wall Street schliesst weit im Plus -- Asiatische Indizes beenden Handel tiefrot
Der heimische Aktienmarkt bewegte sich vor dem Wochenende leicht im Plus, während der deutsche Leitindex stabil ins Wochenende ging. Die US-Börsen notierten zum Wochenschluss volatil, setzten sich dann aber nach oben ab. Am Freitag zeigten sich die wichtigsten Börsen in Fernost tiefrot.
SCHWEIZ
Der Schweizer Aktienmarkt bewegte sich im Freitagshandel auf grünem Terrain.
Der SMI verbuchte zur Eröffnung zunächst Verluste und pendelte im Anschluss in einer engen Range um die Nulllinie. Er notierte letztlich aber 0,36 Prozent höher bei 13'004,48 Punkten.
Die Nebenwerteindizes SPI und SLI tendierten nach einem schwachen Handelsstart seitwärts. Sie schlossen 0,23 Prozent im Plus bei 17'149,95 Zählern respektive 0,37 Prozent höher bei 2'115,10 Einheiten.
Mit leichten Gewinnen hat der schweizerische Aktienmarkt den letzten Handelstag der Woche beendet. Gestützt wurde das Sentiment dabei von deutlichen Gewinnen bei UBS und Holcim. Während die UBS-Aktie ihre Vortagesverluste wieder aufholte, profitierten die Aktien des Baustoffkonzerns von guten Geschäftszahlen für 2024. Für leichte Verunsicherung sorgte weiterhin die Zollpolitik von US-Präsident Donald Trump. Hier gab es gerade im Verhältnis zu Europa weiterhin keine belastbaren Details.
DEUTSCHLAND
Der deutsche Leitindex zeigte sich am Freitag stabil.
Der DAX fiel zum Handelsstart und blieb auch danach schwach. Er beendete die Sitzung aber quasi unverändert bei 22'551,43 Punkten.
Schwache Vorgaben von den Übersee-Börsen haben am Freitag den Druck auf den DAX aufrecht gehalten. Wieder entfachte Zollsorgen und eine weltweit trübe Börsenstimmung prägten das Bild. In Asien standen die Märkte unter Druck und folgten den tags zuvor schwachen US-Aktienmärkten. US-Präsident Donald Trump hatte Zölle gegen China, Kanada und Mexiko in der kommenden Woche angekündigt.
Die US-Aussenhandelspolitik gestalte sich zunehmend unberechenbarer und das mache den Investoren das Leben schwer, sagte Marktexperte Andreas Lipkow. Portfolio-Manager Thomas Altmann vom Vermögensverwalter QC Partners versuchte die Kursverluste hierzulande zu relativieren: "DAX & Co können sich der aktuellen Verkaufswelle zwar nicht entziehen. Im internationalen Vergleich sind die europäischen Märkte aber aktuell so etwas wie der Fels in der Brandung."
Die Verbraucherpreise in Deutschland stiegen im Februar um 2,3 Prozent im Vergleich zum Vorjahr laut erster Schätzung. Dies entspricht den Erwartungen. Damit sind die Verbraucherpreise in Deutschland im Februar um 0,4 Prozent gegenüber dem Vormonat gestiegen, entsprechend der Prognose.
WALL STREET
Nach der jüngsten Talfahrt notierte die Wall Street am Freitag zunächst unentschlossen, und legte dann zu.
Der Dow Jones begann den Handel minimal stärker. Nach einem Zwischenspiel in der Verlustzone setzte er sich deutlich in die Gewinnzone ab und beendete die Woche 1,39 Prozent stärker bei 43'840,91 Punkten.
Der Techwerteindex NASDAQ Composite zeigte sich ähnlich volatil, nachdem er zum Börsenstart noch Abschläge verbucht hatte. Auch er nahm Fahrt auf und ging 1,63 Prozent im Plus bei 18'847,28 Zählern in den Feierabend.
"Besonders die jüngsten Ankündigungen des US-Präsidenten zu neuen Zollmassnahmen sorgen für Unsicherheit - nicht nur in den USA, sondern zunehmend auch in Europa", schrieb am Freitag der Marktbeobachter Salah Bouhmidi vom Broker IG.
Und auch im Handelsverlauf dominierte der US-Präsident das Geschehen: So fielen die US-Börsen zeitweise in die Verlustzone, nachdem ein Treffen zwischen Trump und dem ukrainischen Präsidenten Selenskyj derart eskalierte, dass es abgebrochen wurde und der ukrainische Amtskollege das Weisse Haus verliess.Beim Chipriesen NVIDIA setzte sich der jüngste Kursrutsch am Freitag nicht mehr fort. Von einer Erholung der Aktie, die zwei Jahre lang von Anlegern für das Trendthema künstliche Intelligenz gefeiert wurde, kann noch keine Rede sein. Anleger tun sich neuerdings schwer damit, die Rally weiter zu rechtfertigen. Am Vortag hatten die Papiere ihre Talfahrt trotz guter Zahlen und Prognosen nochmals verstärkt. Das Minus ist in diesem Jahr auf rund 10 Prozent gewachsen.
ASIEN
Die Börsen in Fernost fielen am Freitag deutlich.
In Japan tauchte der Nikkei 225 bis zum Handelsende um 2,88 Prozent auf 37'155,50 Punkte ab.
Auf dem chinesischen Festland ging der Shanghai Composite um 1,98 Prozent tiefer bei 3'320,90 Stellen ins Wochenende.
Der Hang Seng in Hongkong sackt schloss mit einem Verlust von 3,18 Prozent bei 22'941,32 Zählern.
Im Sog der kräftigen Verluste an der Wall Street vom Donnerstag, ging es am Freitag an den Börsen in Asien steil abwärts. Auslöser waren erneut Zolldrohungen bzw. -ankündigungen seitens der USA. Präsident Trump sagte, dass die Zölle in Höhe von 25 Prozent auf Importe aus Kanada und Mexiko am 4. März in Kraft treten werden. An den Märkten in Ostasien wog aber besonders die Ankündigung schwer, einen zusätzlichen Zoll von 10 Prozent gegen China zu planen, der ebenfalls am 4. März in Kraft treten könnte. Dieser käme zu den 10-prozentigen Zöllen auf Einfuhren aus China noch hinzu, die am 4. Februar in Kraft traten.
Die zusätzlichen Zölle von 20 Prozent auf China könnten das reale BIP-Wachstum Chinas um schätzungsweise 0,46 Prozentpunkte dämpfen, kommentierte Ökonom Samuel Tse von DBS. "Auch wenn man davon ausgeht, dass die Auswirkungen überschaubar sind, könnten die anhaltenden Handelsspannungen Peking dazu veranlassen, die Stimulierungsmassnahmen zu verstärken", so der Wirtschaftsexperte weiter. Mit einer "proaktiveren" fiskalischen Haltung werde Peking wahrscheinlich das Ziel des Haushaltsdefizits von 3,8 Prozent des BIP auf 4 bis 5 Prozent anheben.
In Japan waren ausserdem neue Preisdaten im Rahmen der Erwartung ausgefallen und dürften die japanische Notenbank nicht von deren aktuellem Zinserhöhungskurs abbringen.
Redaktion finanzen.ch / awp / Dow Jones Newswires
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SPI | 16’796.56 | -0.69% | |
NIKKEI 225 | 35’725.87 | 0.28% | |
Hang Seng | 23’206.84 | 0.38% | |
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