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Geändert am: 30.01.2024 22:04:28
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Warten auf US-Zinsentscheid: US-Börsen letztlich uneinig -- SMI beendet Sitzung kaum verändert -- DAX schliesst knapp im Plus -- Asiens Börsen letztlich mehrheitlich leichter
Der heimische Aktienmarkt verzeichnete am Dienstag kleine Gewinne. Der deutsche Leitindex bewegte sich knapp auf grünem Terrain. An der Wall Street liess sich keine gemeinsame Richtung finden. Die Aktienmärkte in Fernost fanden am Dienstag keine gemeinsame Richtung.
SCHWEIZ
Der heimische Aktienmarkt zeigte sich am Dienstag wenig verändert.
Der SMI ging etwas höher in den Dienstagshandel und zeigte sich im weiteren Verlauf meist kaum verändert. Letztendlich stieg er um 0,12 Prozent auf 11'443,13 Punkte. Die Nebenwerteindizes SPI und SLI folgten der Tendenz des Leitindex, nachdem sie etwas fester in die Sitzung gingen. Am Abend standen noch Gewinne in Höhe von 0,06 Prozent auf 14'889,23 Zähler bzw. 0,25 Prozent auf 1'825,35 Einheiten an der Kurstafel.
Rückenwind gab es aus den USA. Dort hatten der Dow Jones 30 Industrial und der S&P 500 neue Höchstmarken erreicht. Ein Rückgang der Marktzinsen hatte den US-Börsen zum Wochenauftakt Auftrieb gegeben. Mit Blick auf die anstehenden Quartalsbilanzen der amerikanischen Tech-Riesen Apple, Amazon, Meta Platforms, Alphabet und Microsoft sei die potentielle Fallhöhe aber gross, warnten Marktbeobachter. Es gebe keinen Raum für Enttäuschungen.
Am Mittwoch dann richtet sich der Blick der Anleger auf die Zinsentscheidung der US-Notenbank. Das Fed dürfte derweil die Zinsen unverändert lassen, weshalb das Hauptaugenmerk den begleitenden Aussagen zu künftigen Zinssenkungen gilt. In der zweiten Wochenhälfte werden dann mit Novartis, Roche, ABB und Julius Bär grössere Kaliber ihre Zahlen zeigen.
DEUTSCHLAND
Der deutsche Aktienmarkt begab sich in kleinen Schritten in Richtung Rekordhoch.
Der DAX zeigte sich zur Startglocke fester und verbleib dann im Plus. Zum Handelsende ging es um 0,18 Prozent aufwärts auf 16'972,34 Punkte.
Der DAX bewegte sich nahe der 17'000er-Marke. Nachgebende Renditen unterstützten die gute Stimmung am Aktienmarkt. Rückenwind gab es ausserdem aus den USA. Dort hatten der Dow Jones 30 Industrial und der marktbreite S&P 500 neue Höchstmarken erreicht. Sinkende Renditen an den Anleihemärkten hatten den Aktienkursen dort nochmals Auftrieb verliehen. "Diese Rally ist beeindruckend und beängstigend zugleich", schrieb Thomas Altmann von QC Partners. Denn mit den Kursen stiegen die Bewertungen immer weiter an. Angesichts der hohen Kurse und Bewertungen gebe es mit Blick auf die anstehenden Quartalsbilanzen der Tech-Riesen Apple, Amazon, Meta Platforms, Alphabet und Microsoft "keinen Raum für Enttäuschungen".
Ob ein Rekordhoch des DAX Bestand hat, muss sich ohnehin erst noch zeigen. Am Mittwochabend entscheidet die US-Notenbank Fed über die Leitzinsen, Anleger erhoffen sich von der turnusmässigen Sitzung Aufschluss über den weiteren geldpolitischen Pfad der Notenbank. Die an den Finanzmärkten heiss diskutierte Frage ist, wann die Fed erstmals nach längerer Zeit wieder die Zinsen senkt und wie viele Zinssenkungen es in diesem Jahr geben wird.
WALL STREET
An den US-Börsen ging es am Dienstag in verschiedene Richtungen.
Der Dow Jones Index zeigte sich zum Handelsstart noch marginal leichter, tendierte im Verlauf dann aber etwas höher und konnte sogar zeitweise auf einen neuen Rekordstand erklimmen. Bis Handelsende gewann er schlussendlich 0,35 Prozent auf 38'467,31 Punkte. Der NASDAQ Composite startete daneben bereits etwas schwächer und verweilte in der Verlustzone. Mit einem Minus von 0,76 Prozent bei 15'509,90 Zählern beendete er das Geschäft.
Nicht nur machte sich vor den Zinsaussagen der US-Notenbank am Mittwoch Abwarten breit, zugleich stehen im Laufe der Woche die Quartalsberichte wichtiger US-Technologieunternehmen auf der Agenda. Bereits nachbörslich am Abend berichteten unter anderem Microsoft und Alphabet, am Donnerstag folgen Apple, Amazon und Meta.
Wenn die US-Notenbank Fed am Mittwoch im späten US-Handel über ihren Leitzins entscheidet, warten Anleger vor allem gespannt auf Aussagen zu den bald erhofften Zinssenkungen. "Wir erwarten, dass die Wetten auf eine deutlich expansivere Geldpolitik übertrieben sind, da das Wachstum und der Arbeitsmarkt robust bleiben", kommentierte Birgit Henseler von der DZ Bank. Angesichts der robusten Konjunkturdynamik und der anhaltend hohen Inflationsraten könne sich die Fed mit der Zinswende Zeit lassen. Henseler rechnet mit dem ersten Zinsschritt erst im Juni.
ASIEN
Die asiatischen Börsen bewegten sich am zweiten Handelstag der Woche in unterschiedliche Richtungen.
In Tokio stieg der japanische Leitindex Nikkei 225 letztlich um 0,11 Prozent auf 36'065,86 Punkte.
Auf dem chinesischen Festland ging es für den Shanghai Composite derweil hingegen um 1,83 Prozent abwärts auf 2'830,53 Zähler. Der Hang Seng in Hongkong zeigte sich schliesslich 2,33 Prozent schwächer bei 15'703,45 Stellen.
Eine sehr schwache Tendenz in Hongkong und andernorts wenig veränderte Indizes prägten das Bild. Gute Vorgaben aus den USA wurden damit nur zum Teil nachvollzogen. Dort hatten sinkende Marktzinsen am Aktenmarkt für Kauflaune und neue Rekordhochs der Indizes gesorgt. Auslöser war, dass der Mittelbedarf der USA für das zweite Quartal deutlich gesenkt wurde. Für Verunsicherung an den chinesischen Börsen sorgt das Urteil eines Hongkonger Gerichts vom Montag, das eine Liquidation des Immobilien-Krisenkonzerns Evergrande verfügt hatte. Weiter unklar ist, wie Festlandchina, wo Evergrande fast sein komplettes Geschäft bestreitet, auf das Urteil reagieren wird.
Redaktion finanzen.ch / awp / Dow Jones Newswires
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