SMI 998089 / CH0009980894
| Kurse + Charts + Realtime | Nachrichten | Listen | Info | zugeh. Wertpapiere | |
|---|---|---|---|---|---|
| Snapshot | Chart (gross) | Marktberichte | enthaltene Werte | GV-Termine | Strukturierte Produkte |
| Historisch | Chartvergleich | Analysen | Top/Flop | Dividenden | Trading-Depot |
| Realtime Liste | Realtime Chart (Indikation) | Marktkapitalisierung | |||
|
Geändert am: 31.03.2023 22:44:35
|
Schweizer Aktienmarkt mit positivem Quartalsabschluss: SMI zum Handelsschluss in der Gewinnzone -- DAX vor dem Wochenende im Plus -- US-Börsen und Asiens Märkte schliessen mit Zuschlägen
Der heimische Aktienmarkt fuhr im Freitagshandel Gewinne ein. Am deutschen Aktienmarkt ging es ebenfalls erneut nach oben. Die US-Börsen notierten am letzten Handelstag der Woche mit Aufschlägen. An den Märkten in Fernost zeigten sich am Freitag freundliche Tendenzen.
SCHWEIZ
Der Schweizer Aktienmarkt zeigte sich am Freitag höher.
Der SMI war bereits mit einem Plus in den Handel gestartet und blieb im Verlauf in der Gewinnzone. Letztendlich ging es noch um 0,67 Prozent aufwärts auf 11'106,24 Punkte.
Auch die Nebenwerte-Indizes SPI und SLI legten nach positivem Start im Handelsverlauf zu. Letztendlich stiegen sie noch um 0,67 Prozent auf 14'538,23 Zähler bzw. um 0,76 Prozent auf 1'755,95 Einheiten.
Der Schweizer Aktienmarkt setzte damit den Aufwärtstrend der vergangenen Tage fort. Die Sorgen über die jüngsten Banken-Turbulenzen und wegen der Zins-Unsicherheiten hätten sich wieder gelegt, hiess es am Markt. Die Stimmung sei wieder merklich aufgehellter. "Das Gröbste scheint überstanden zu sein", meinte ein Händler. Daher wurde auch nicht unbedingt mit Gewinnmitnahmen zum Quartalsende gerechnet.
Vor den Inflationszahlen aus dem Euroland und den USA verhielten sich die Anleger vorsichtig und daher sei das Geschäft zuvor recht ruhig verlaufen. Nach der Nachricht, dass die Inflation im Euroland im März wie erwartet gesunken ist, zogen die Kurse noch etwas weiter an.
Zudem standen auch die positiven PCE-Daten aus den USA im Fokus, dem von der US-Notenbank vielbeachteten Inflationsindikator. Davon erhofften sich die Marktteilnehmer Hinweise über die mögliche künftige Geldpolitik der US-Notenbank Fed.
Für den Moment schien der Börsenhimmel wieder blau zu sein, und einer positiven Wochenbilanz stand nichts entgegen. Zudem schliesst auch das erste Quartal mit einem Gewinn ab. Das ist weit mehr, als sich mancher Marktteilnehmer angesichts der Bankenkrise erhofft haben dürfte.
DEUTSCHLAND
Am deutschen Aktienmarkt ging es am letzten Handelstag im März nach oben.
Der DAX stieg mit einem Plus in den Handel ein und legte nach einem Zwischenstopp auf rotem Terrain wieder zu. Zur Schlussglocke vor dem Wochenende stand ein Plus von 0,69 Prozent bei 15.628,84 Punkten an der Tafel.
Die Wogen der jüngsten Banken-Turbulenzen und der Zins-Unsicherheit hatten sich bereits in den vergangenen Tagen beruhigt. Vor dem Wochenende schoben nun unerwartet gute Inflationsdaten aus der Eurozone und den USA die Lust auf Aktien weiter an.
In der Eurozone hatte sich der Preisauftrieb im März überraschend deutlich abgeschwächt. Damit dürften all jene Investoren Mut schöpfen, die auf eine künftig weniger harte Gangart der Notenbanken im Kampf gegen den Preisauftrieb hoffen. In den USA hätten die Preis- und Konjunkturdaten derweil eine fortgesetzte Abkühlung gezeigt, bei einem zugleich leicht schwächeren Konsum, schrieb Marktbeobachter Andreas Lipkow - das seien "Datensätze, mit denen die Marktteilnehmer gut leben können".
Nahezu ausgeglichen sind mit demn letzten Kursgewinnen im DAX die Verluste seit dem Kollaps der Silicon Valley Bank, die die Bankenprobleme mit ins Rollen gebracht hatte.
Kenner sehen die Hoffnungen auf ein Ende des aktuellen Zinsanhebungszyklus allerdings kritisch. Für eine "Jubelarie" sei es den Experten der Bank Metzler zufolge noch viel zu früh, was auch die tags zuvor bereits veröffentlichten hiesigen Inflationszahlen belegten. "Denn ohne den Faktor Energie hat sich der Preisanstieg in Deutschland sogar noch verstärkt, was den Druck auf die EZB aufrechterhält." In der Eurozone war im ausgehenden Monat die Kernjahresinflationsrate, bei der schwankungsanfällige Preise für Energie und Lebensmittel herausgerechnet werden, auf ein Rekordniveau gestiegen.

WALL STREET
Die US-Börsen tendierten zum Wochenende deutlich bergauf.
Der Dow Jones eröffnete den Handel etwas höher und legte um 1,26 Prozent auf 33'274,15 Zähler zu. Der technologielastige NASDAQ Composite startete im Plus und tendierte im Sitzungsverlauf sukzessive höher. Letztendlich stellte sich ein Zuwachs um 1,74 Prozent auf 12'221,91 Punkte ein.
Zum Ende einer erfreulichen Börsenwoche haben die Kurse an den US-Aktienmärkten nochmals zugelegt. Erleichterung herrschte am Freitag unter Investoren mit Blick auf neue Inflationsdaten. So ist der von der US-Notenbank Fed bevorzugte Preisindex PCE im Februar nicht ganz so stark gestiegen wie von Analysten erwartet. Auf Wochensicht verbuchte der Leitindex Dow ein Plus von gut drei Prozent. "Wenn wir die Woche im grünen Bereich beenden, ist das eine grosse Sache, wenn man bedenkt, wie katastrophal der Rest des Monats war", hatte Analyst Craig Erlam vom Broker Oanda vor Handelsbeginn geschrieben, mit Blick vor allem auf die jüngsten Probleme im Bankensektor. Die Schieflage mehrerer US-Regionalbanken hatte in der ersten Monatshälfte einen Ausverkauf in der Branche ausgelöst, der negativ auf den Gesamtmarkt ausstrahlte.

ASIEN
Die Märkte in Asien legten vor dem Wochenende mehrheitlich zu.
Der japanische Leitindex Nikkei legte im Freitagshandel 0,93 Prozent zu und verabschiedete sich bei 28'041,48 Punkten aus dem Handel.
Moderater fiel das Plus auf dem chinesischen Festland aus, wo es für den Shanghai Composite schlussendlich 0,36 Prozent auf 3'272,86 Punkte nach oben ging. In Hongkong schloss der Hang Seng mit einem Aufschlag von 0,45 Prozent bei 20'400,11 Zählern ebenfalls in der Gewinnzone.
Nach den Gewinnen vom Vortag ging es am Freitag querbeet weiter nach oben mit den Indizes. Wie erneut auch in den USA agierten die Anleger wieder risikobereiter, weil die Sorgen um vereinzelte Probleme im Bankensektor weiter nachliessen und die Märkte spekulierten, dass der globale Zinserhöhungsprozess an Dynamik verlieren dürfte.
Dazu kamen Konjunkturdaten aus China in Gestalt der Einkaufsmanagerindizes, die besser als erwartet ausgefallen sind und Wachstum signalisieren. Bei TD Securities spekulierte man bereits darauf, dass die Wachstumsprognose 2023 für China von derzeit 5,3 Prozent nach oben revidiert werden könnte.
Auch im Japan trieben Daten den Markt: Die japanische Industrieproduktion ist im Februar stärker gestiegen als erwartet, allerdings gelten die Daten als sehr volatil.
Redaktion finanzen.ch / awp / Dow Jones Newswires
ETF-Sparpläne boomen – aber wie fängst du richtig an und welche Produkte passen wirklich zu dir? Im ETF-Panel vom Börsentag 2025 in Zürich diskutieren Experten über alles, was du zu ETFs in der Schweiz wissen musst: von den Grundlagen bis zu aktiven ETFs, Themen-ETFs und den versteckten Kosten bei Brokern.
Du erfährst:
🔸Was ein ETF ist, warum er so transparent und günstig ist und wie du mit Sparplänen schon mit kleinen Beträgen (z.B. 50 CHF) Vermögen aufbauen kannst.
🔸Wie du dein ETF-Portfolio aufbaust: MSCI World vs. All Country, Emerging Markets, Themen-ETFs wie AI, Klima oder Gesundheit – und wann „Pfeffer im Depot“ Sinn macht.
🔸Warum „Time in the market“ wichtiger ist als Market Timing und wieso Finanzbildung und einfache Erklärungen für Einsteiger so entscheidend sind.
🔸Wie du Kosten wirklich vergleichst: TER, Courtage, FX-Gebühren, Stempelsteuer & Co. – und worauf du bei Schweizer Brokern und ETF-Anbietern achten solltest.
🔸Ob aktive ETFs eine echte Chance auf Mehrertrag bieten oder nur ein teurer Trend sind – inklusive ehrlicher Einschätzungen der Anbieter.
🔸Wenn du in der Schweiz lebst, ETF-Sparpläne nutzen willst und Schritt für Schritt Vermögen für Rente, Eigenheim oder dein Traumauto aufbauen möchtest, ist dieses Panel dein perfekter Einstieg
👉🏽 Jetzt auch auf BXplus anmelden und von exklusiven Inhalten rund um Investment & Trading profitieren!
Inside Trading & Investment
Mini-Futures auf SMI
Unternehmensdaten
| Datum | Unternehmen/Event |
|---|---|
| 31.03.23 | 51 Credit Card Inc. Registered Shs Unitary Reg S-144A / Quartalszahlen |
| 31.03.23 | Abingdon Investments Limited Registered Shs / Quartalszahlen |
| 31.03.23 | ABS-CBN Holdings Corp Philippine Depository Receipts Repr. 1 sh / Generalversammlung |
| 31.03.23 | adesso SE / Quartalszahlen |
| 31.03.23 | Advanced Micro-Fabrication Equipment Inc. China Registered Shs -A- / Quartalszahlen |
| 31.03.23 | Aecom Technology Corp / Generalversammlung |
| 31.03.23 | Aerospace Times Electronic Technology Co Ltd (A) / Quartalszahlen |
| 31.03.23 | AEVIS VICTORIA SA / Quartalszahlen |
Wirtschaftsdaten
| Datum | Unternehmen |
|---|---|
| 31.03.23 | Industrieproduktion ( Jahr ) |
| 31.03.23 | Dienstleistungssektorertrag |
| 31.03.23 | Wachstum in der Industrieherstellung |
| 31.03.23 | Job/Bewerber Verhältnis |
| 31.03.23 | Arbeitslosenquote |
| 31.03.23 | Tokio CPI ex. Nahrungsmittel und Energie (Jahr) |
| 31.03.23 | Tokio Verbraucherpreisindex (Jahr) |
| 31.03.23 | Tokio CPI ex. frische Nahrungsmittel (Jahr) |
| 31.03.23 | Einzelhandelumsätze (Jahr) |
| 31.03.23 | Umsätze von großen Einzelhändlern |
| 31.03.23 | Industrieproduktion (Jahr) |
| 31.03.23 | Industrieproduktion (Monat) |
| 31.03.23 | Einzelhandelsumsätze s.a (Monat) |
| 31.03.23 | Fed-Mitglieder Waller spricht |
| 31.03.23 | Kredite an den privaten Sektor (Jahr) |
| 31.03.23 | Kredite an den privaten Sektor (Monat) |
| 31.03.23 | PMI nicht-verarbeitendes Gewerbe |
| 31.03.23 | NBS PMI Produktion |
| 31.03.23 | Einzelhandelsumsatz (im Jahresvergleich) |
| 31.03.23 | Bauaufträge (Jahr) |
| 31.03.23 | Baubeginne (Jahr) |
| 31.03.23 | Annualisierte Baubeginne |
| 31.03.23 | Importpreisindex (Jahr) |
| 31.03.23 | Leistungsbilanz |
| 31.03.23 | Einzelhandelsumsätze (Monat) |
| 31.03.23 | Bruttoinlandsprodukt (Quartal) |
| 31.03.23 | Importpreisindex (Monat) |
| 31.03.23 | Einzelhandelsumsätze (Jahr) |
| 31.03.23 | Gesamtinvestitionen der gewerblichen Wirtschaft (Quartal) |
| 31.03.23 | Bruttoinlandsprodukt - Überarbeitet (im Jahresvergleich) |
| 31.03.23 | Bruttoinlandsprodukt (Quartal) |
| 31.03.23 | Nationwide Immobilienpreise n.s.a (Jahr) |
| 31.03.23 | Nationwide Immobilienpreise s.a (Monat) |
| 31.03.23 | Bruttoinlandsprodukt (Jahr) |
| 31.03.23 | Gesamtinvestitionen der gewerblichen Wirtschaft (Jahr) |
| 31.03.23 | Handelsbilanz |
| 31.03.23 | Erzeugerpreisindex ( Jahr ) |
| 31.03.23 | Einzelhandelsumsätze (Jahr) |
| 31.03.23 | Erzeugerpreisindex ( Monat ) |
| 31.03.23 | Verbraucherpreisindex (EU-Norm) ( Jahr ) |
| 31.03.23 | Verbraucherausgaben (Monat) |
| 31.03.23 | Verbraucherpreisindex (EU-Norm) ( Monat ) |
| 31.03.23 | Bruttoinlandsprodukt (Jahr) |
| 31.03.23 | Handelsbilanz |
| 31.03.23 | Arbeitslosenquote s.a. |
| 31.03.23 | Änderung der Arbeitslosigkeit |
| 31.03.23 | Leistungsbilanz |
| 31.03.23 | Angemeldete Arbeitslosigkeit |
| 31.03.23 | Änderung der Arbeitslosen |
| 31.03.23 | Industrieumsatz n.s.a. ( Jahr ) |
| 31.03.23 | Industrieumsatz s.a. ( Monat ) |
| 31.03.23 | Verbraucherpreisindex ( Jahr ) |
| 31.03.23 | Einzelhandelsumsatz |
| 31.03.23 | Verbraucherpreisindex (im Monatsvergleich) |
| 31.03.23 | Verbraucherpreisindex (Jahr) |
| 31.03.23 | Verbraucherpreisindex - Kernrate (Jahr) |
| 31.03.23 | Verbraucherpreisindex (Monat) |
| 31.03.23 | Verbraucherpreisindex (EU-Norm) ( Jahr ) |
| 31.03.23 | Verbraucherpreisindex (EU-Norm) ( Monat ) |
| 31.03.23 | Verbraucherpreisindex (Jahr) |
| 31.03.23 | Arbeitslosenquote |
| 31.03.23 | Arbeitslosenquote (Monat) |
| 31.03.23 | Verbraucherpreisindex - Kernrate (Monat) |
| 31.03.23 | Verbraucherpreisindex (Monat) |
| 31.03.23 | Einzelhandelsumsätze ( Jahr ) |
| 31.03.23 | M1 Geldmenge (Monat) |
| 31.03.23 | Nominaler Haushaltssaldo |
| 31.03.23 | Infrastrukturertrag (im Jahresvergleich) |
| 31.03.23 | Primärer Haushaltsüberschuss |
| 31.03.23 | Devisenreserven, USD |
| 31.03.23 | Handelsdefizit - RBI |
| 31.03.23 | Leistungsbilanz USD |
| 31.03.23 | Saldozahlung USD |
| 31.03.23 | Industrieproduktion (Jahr) |
| 31.03.23 | Handelsbilanz (in Rands) |
| 31.03.23 | Arbeitslosenquote |
| 31.03.23 | Arbeitslosenquote, saisonbereinigt |
| 31.03.23 | Arbeitslosenquote |
| 31.03.23 | Bruttoinlandsprodukt (Monat) |
| 31.03.23 | PCE Kerndeflator - Kernausgaben für persönlichen Konsum (Jahr) |
| 31.03.23 | PCE Deflator - Persönliche Konsumausgaben (Monat) |
| 31.03.23 | Persönliches Einkommen (Monat) |
| 31.03.23 | Privatausgaben |
| 31.03.23 | PCE Kerndeflator - Kernausgaben für persönlichen Konsum (Monat) |
| 31.03.23 | PCE-Deflator für persönliche Konsumausgaben ( Jahr ) |
| 31.03.23 | Bundessteuerdefizit, INR |
| 31.03.23 | Chicago Einkaufsmanagerindex |
| 31.03.23 | Uni-Michigan: Fünfjährige Inflationserwartung der Verbraucher |
| 31.03.23 | Reuters/Uni Michigan Verbrauchervertrauen |
| 31.03.23 | Nationale Arbeitslosenquote |
| 31.03.23 | Getreide-Lagerbericht |
| 31.03.23 | Baker Hughes Plattform-Zählung |
| 31.03.23 | FOMC Mitglied John C. Williams spricht |
| 31.03.23 | CFTC Gold NC Netto-Positionen |
| 31.03.23 | CFTC AUD NC Netto-Positionen |
| 31.03.23 | CFTC EUR NC Netto-Positionen |
| 31.03.23 | CFTC Öl NC Netto-Positionen |
| 31.03.23 | CFTC JPY NC Netto-Positionen |
| 31.03.23 | CFTC GBP NC Netto-Positionen |
| 31.03.23 | CFTC S&P 500 NC Netto-Positionen |
| 31.03.23 | ANZ - Roy Morgan Verbrauchervertrauen |
| 31.03.23 | Fed-Mitglied Cook spricht |
Meistgelesene Nachrichten
Top-Rankings
Indizes in diesem Artikel
| DAX | 23’876.55 | -0.69% | |
| TecDAX | 3’534.64 | -0.39% | |
| Dow Jones | 47’147.48 | -0.65% | |
| NASDAQ Comp. | 22’900.59 | 0.13% | |
| NASDAQ 100 | 25’008.24 | 0.06% | |
| SMI | 12’634.30 | -0.84% | |
| SPI | 17’391.52 | -0.88% | |
| NIKKEI 225 | 50’376.53 | -1.77% | |
| Hang Seng | 26’572.46 | -1.85% | |
| Shanghai Composite | 4’029.50 | 0.73% | |
| SLI | 2’051.84 | -1.11% |
Börse aktuell - Live Ticker
SMI und DAX gehen tiefrot ins Wochennde -- Wall Street schliesst uneins -- Asiens Börsen letztlich im MinusDer heimische sowie der deutsche Aktienmarkt notierten zum Wochenschluss deutlich tiefer. Die Wall Street zeigte sich zum Wochenende mit unterschiedlicher Tendenz. An Asiens Börsen ging es am Freitag teils deutlich nach unten.


