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08.05.2025 09:04:00
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BYD überholt Tesla: Rekord-Absatz in Deutschland im April
BYD hat im April in Deutschland einen neuen Verkaufsrekord aufgestellt und dabei hierzulande fast doppelt so viele Fahrzeugee verkauft wie US-Rivale Tesla.
• Im April in Deutschland deutlich mehr Fahrzeuge verkauft als Tesla
• Strategie von BYD offenbar erfolgreich
Der chinesische Elektroautohersteller BYD hat im April 2025 weltweit starke Absatzzahlen erzielt und konnte in den Überseemärkten sogar den fünften Rekordmonat in Folge verbuchen. Auch auf dem deutschen Markt kann der Tesla-Rivale einen deutlichen Verkaufserfolg feiern: Laut aktuellen Daten des Kraftfahrt-Bundesamtes (KBA) wurden in Deutschland im vergangenen Monat 1'566 Fahrzeuge von BYD neu zugelassen - so viele wie nie zuvor innerhalb eines Monats seit dem Markteintritt. Gegenüber dem Vorjahr bedeutet dies einen Anstieg um satte 755,7 Prozent. Auch gegenüber dem Vormonat März, als 805 Fahrzeuge der Marke zugelassen wurden, konnte BYD seine Neuzulassungen in Deutschland nahezu verdoppeln.
Ebenfalls bemerkenswert: BYD verkaufte damit im April in Deutschland mehr Fahrzeuge als US-Konkurrent Tesla, der laut KBA auf nur 885 Neuzulassungen kam - ein Rückgang um 45,9 Prozent im Jahresvergleich. Damit gelingt BYD nicht nur ein starker Einzelmonat, sondern auch ein symbolischer Etappensieg im umkämpften deutschen Elektromarkt.
Im gesamten ersten Quartal 2025 hatte BYD in Deutschland 1'225 Fahrzeuge verkauft. Diese Zahl konnte der chinesische Autobauer nun allein mit den Neuzulassungen im April deutlich toppen. Von Januar bis einschliesslich April konnte BYD insgesamt 2'791 Fahrzeuge in Deutschland absetzen - ein Plus von 385 Prozent gegenüber dem gleichen Zeitraum des Vorjahres. Damit hat das Unternehmen in nur vier Monaten fast das gesamte Absatzvolumen des Jahres 2024 erreicht, als laut KBA insgesamt 2'891 BYD-Neuzulassungen verzeichnet wurden.
BYDs Wachstumsstrategie in Deutschland offenbar erfolgreich
"Die positive Entwicklung zeigt, dass unsere Strategie greift. Wir sind stolz darauf, dass unsere Fahrzeuge bei deutschen Kunden so gut ankommen. Jetzt geht es darum, diesen Erfolg langfristig zu sichern - gemeinsam mit starken Handelspartnern, die auf Augenhöhe mit uns arbeiten", sagte BYD-Deutschlandchefin Maria Grazia Davino laut "autogazette". Sie betonte dabei, dass das Händlernetz von BYD in Deutschland in Zukunft auf 120 Standorte weiter ausgebaut werden solle.
Auch BYD-Vertriebschef Patrick Schulz betonte die Bedeutung eines stabilen Händlernetzes für den nachhaltigen Erfolg in Deutschland. "Nachhaltiges Wachstum basiert auf verlässlichen Partnerschaften. Die Zahlen aus dem April sind eine Bestätigung unseres Weges. Doch entscheidend ist nun, dass wir mit unserem Handelsnetz weiter wachsen", so Schulz laut "autogazette". Ziel sei es, eine zukunftsfähige Struktur aufzubauen, die Kunden den bestmöglichen Service bietet - und so womöglich noch mehr Autofahrer in Deutschland vom Kauf eines BYD-Modells zu überzeugen.
An der Börse in Hongkong zeigt sich die BYD-Aktie am Donnerstag zeitweise um 0,16 Prozent schwächer bei 383,80 HKD. Im bisherigen Jahresverlauf konnte das Papier allerdings bereits um rund 44 Prozent zulegen.
Redaktion finanzen.ch
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