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Autoaktien |
11.10.2017 17:48:12
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Investor setzt bei Elektroautos lieber auf BMW als auf Tesla

Warum in Tesla investieren, wenn es doch auch andere Autobauer gibt, die hinsichtlich der Elektromobilität mindestens genauso erfolgreich sind? Ein Investor meint, der Hype um Tesla sei übertrieben. Das sind seine Gründe.
Teslas negative Zahlen "sind schwer zu rechtfertigen"
Armstrong verleugnet dabei nicht, dass Tesla unverkennbar ein Elektroauto-Pionier ist. Das sei auch gut so, schließlich entwickle sich derzeit die gesamte Branche in diese Richtung. Jedoch sollte man seiner Meinung nach nicht den großen Beitrag außer Acht lassen, den auch andere Automobilkonzerne in Bezug auf E-Autos leisten. Während Tesla beispielsweise bis Juni 47.000 Elektroautos auf den Markt gebracht hatte, waren es bei BMW im Juli 50.000 gewesen. Überdies hätte Tesla trotz steigender Umsätze im zweiten Quartal Verluste in Höhe von knapp 340 Millionen US-Dollar eingefahren. BMW hingegen konnte in der gleichen Zeit ein Plus beim Nettogewinn von 14 Prozent, also insgesamt rund 2,5 Milliarden US-Dollar, verzeichnen. Teslas rote Zahlen seien laut dem Experten nur "schwer zu rechtfertigen".
"Tesla wird keine Monopolstellung erhalten"
Trotzdem sei die gesamte Aufmerksamkeit der Gesellschaft auf Tesla gerichtet, BMW bekomme hingegen kaum Anerkennung. Der Elektroautobauer aus Kalifornien wird den Hype auf Dauer aber nicht halten können, meint Armstrong. Die Regierungen würden es nicht zulassen, dass Elon Musks Konzern eine Monopolstellung erhält. Auch bei seinen Investoren macht sich Tesla immer unbeliebter. Die Preise, die Tesla für seine Fahrzeuge aufruft, seien kaum kostendeckend, das möge zwar bei den Kunden gut ankommen, angesichts der starken Konkurrenz würde diese Strategie allerdings kaum Gewinne bringen.
Fazit
Nun stellt sich die Frage, ob es sinnvoll ist, zwei Konzerne miteinander zu vergleichen, die zwar aus der gleichen Branche stammen, sich aber dann doch in einigen Punkten unterscheiden. Teslas Umsätze beziehen sich beispielsweise nur auf den Vertrieb von Elektroautos. Den genannten Nettogewinn haben sich die Autobauer von BMW allerdings durch Vermarktung ihrer gesamten Fahrzeugpalette erwirtschaftet. Demzufolge auch durch Autos mit herkömmlichem Motor, die noch immer einen Großteil der Straßenfahrzeuge ausmachen. Nicht zuletzt ist Tesla gerade einmal 13 Jahre alt und will sich mit einem innovativen Konzept durchsetzen, von dem viele Kunden noch überzeugt werden müssen.
Redaktion finanzen.ch
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KI Aktien – Gewinner der Digitalisierung – Wall Street Live mit Tim Schäfer
In dieser Folge sprechen wir mit Tim Schäfer live aus New York über den aktuellen Stand der KI-Aktien. Sind die Kurse von Nvidia, Microsoft, Meta, Amazon, Alphabet und Apple noch gerechtfertigt – oder stehen wir kurz vor einer Spekulationsblase?
📈 Tim analysiert die Zahlen, Investitionen und Bewertungen der grossen Tech-Konzerne und zeigt, wie viel Kapital derzeit in KI-Infrastruktur fliesst. Zudem diskutieren wir, welche Randbereiche vom KI-Boom profitieren könnten – etwa Rechenzentren, Stromversorger oder Hardwarehersteller.
Themen im Video:
🔹Die „Magnificent 7“ im Check: Meta, Microsoft, Nvidia, Amazon, Alphabet, Apple
🔹Investitionen in KI: 71 Mrd. bei Meta, 120 Mrd. bei Microsoft
🔹Nvidia: Marktführer, aber extrem teuer
🔹Apple: Aufholjagd oder zu spät dran?
🔹Gefahr einer KI-Blase?
🔹Welche Alternativen bieten sich für Langfristinvestoren?
🔹Rechenzentren, Energieanbieter & Zulieferer im Fokus
🔹Wie Tim mit Rücksetzern und Seitwärtsphasen umgeht
🔹Erste Anzeichen für eine neue Superintelligenz?
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