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Produktionsschätzung |
16.01.2022 14:48:00
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Nach Rückgang: Apples iPhone-Produktion dürfte im ersten Quartal wieder anziehen

Nachdem die Schätzungen für die iPhone-Produktion im letzten Quartal 2021 einen Rückgang der Herstellung ergaben, sieht der Analyst Yasuo Nakane für das erste Jahresviertel 2022 einen Anstieg bei der Herstellung der beliebten Apple-Smartphones vorher.
• Indische iPhone-Fabrik ist wegen mangelnder Anforderungen geschlossen
• iPhone-Produktion dürfte laut Prognosen im ersten Quartal 2022 wieder anziehen
Apple hatte im letzten Quartal 2021 mit Produktionsschwierigkeiten zu kämpfen
Im letzten Quartal des Jahres 2021 blieb auch der Tech-Gigant Apple nicht von dem weltweiten Chipmangel verschont. Wie TECHBOOK berichtet, führten unter anderem die fehlenden Bauteile zunehmend zu wochenlangen Lieferzeiten für das iPhone 13, was auch die Nachfrage nach dem beliebten Smartphone beeinträchtigte. Ausserdem musste die iPhone-Produktion im Oktober in China für mehrere Tage eingestellt werden. Grund dafür waren jedoch nicht nur die fehlenden Bauteile, sondern auch die eingeschränkte Stromverfügbarkeit. Aufgrund von vermehrt auftauchenden Stromausfällen gab es für einige Regionen Chinas Elektrizitätslimits, die einzuhalten waren. Wie Investor’s Business Daily (IBD) berichtet, senkte ein Wallstreet-Unternehmen Ende Dezember daraufhin die Schätzungen für die iPhone-Produktion im vierten Quartal 2021: So reduzierte Analyst Yasuo Nakane von Mizuho Securities seine Prognose von 95 Millionen auf 90 Millionen Smartphones, was im Vergleich zum selben Zeitraum im Vorjahr einem Rückgang von vier Prozent gleichkäme.
Streik in iPhone-Fabrik in Indien
Auch eine iPhone-Fabrik aus Indien ist seit dem 18. Dezember geschlossen, wie BBC berichtet. Grund dafür ist, dass die Speiseräume und Schlafsäle der Angestellten nicht den geltenden Anforderungen entsprechen. Aufgefallen sind die Probleme, nachdem 250 in der Fabrik angestellte Frauen an einer Lebensmittelvergiftung erkrankten, was Proteste in der Fabrik ausgelöst hatte. Mehr als 150 der Erkrankten mussten sogar in ein Krankenhaus verlegt werden. Das taiwanesische Unternehmen Foxconn entschuldigte sich für die Missstände und gab an, die Situation zu untersuchen. "Wir haben festgestellt, dass einige der abgelegenen Schlafsäle und Speiseräume, die von den Mitarbeitern genutzt werden, nicht unseren Anforderungen entsprechen, und wir arbeiten mit dem Zulieferer zusammen, um sicherzustellen, dass eine umfassende Reihe von Korrekturmassnahmen schnell umgesetzt wird.", erklärte ein Apple-Sprecher, nachdem unabhängige Prüfer die Lage in der Fabrik untersuchten.
iPhone-Produktion zieht im ersten Jahresquartal vermutlich wieder an
Im ersten Quartal des Jahres 2022 wird die iPhone-Produktion jedoch vermutlich wieder anziehen, wie IBD erklärt. Für das Märzquartal erwartet Nakane laut IBD, dass Apple ganze 66 Millionen iPhones herstellen wird, was im Vergleich zum Vorjahresquartal einem Produktionsanstieg von 20 Prozent entspricht. Auch für das gesamte Jahr 2022 sieht das Unternehmen einen Produktionsanstieg voraus. Insgesamt soll der US-amerikanische Tech-Gigant im Jahr 2022 259 Millionen iPhones herstellen. Gegenüber den Schätzungen für das Jahr 2021 mit 237 Millionen iPhones bedeutet dies eine Steigerung von neun Prozent. Ausserdem geht Nakane davon aus, dass Apple noch in diesem Jahr mit der Produktion seines Headsets für virtuelle und erweiterte Realität beginnen wird.
E. Schmal / Redaktion finanzen.ch
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