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Historisch |
FTC forderte Infos an |
24.05.2023 17:46:40
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Nestlé-Aktie tiefer: US-Behörden nehmen Nestlé und Co. wegen möglicher Absprachen bei Säuglingsnahrung ins Visier

Mehrere Hersteller von Säuglingsnahrung sind ins Visier der Behörden geraten.
Abbott arbeite mit der Behörde zusammen, teilte der US-Konzern mit. Bereits im Februar hatten Anwälte des Konzerns der Behörde geschrieben, dass es keine Beweise gebe, die auch nur darauf hindeuten würden, dass es "eine Kollusion oder Koordination" gegeben habe. Sie bezeichneten die Faktenbasis für eine Untersuchung als unverständlich. Die FTC hatte im Januar Informationen von Abbott angefordert.
Nestlé sei ebenfalls aufgefordert worden, Informationen zu liefern, wie eine Sprecherin des Schweizer Konzerns sagte. Nestlé habe der FTC geantwortet. Reckitt Benckiser teilte mit, das britische Unternehmen könne spezifische Untersuchungen nicht kommentieren. Reckitt komme aus Prinzip Anfragen der Behörde nach, so eine Sprecherin.
Die FTC lehnte eine Stellungnahme ab mit dem Hinweis, weitere Informationen seien nicht öffentlich.
Über das staatliche Programm WIC werden einkommensschwachen US-Familien Säuglingsmilch und andere Ernährungsbestandteile für Babys bereitgestellt. Die US-Regierung stattet das Programm mit jährlich rund 6 Milliarden Dollar aus, es wird aber von den Bundesstaaten verwaltet. Darunter zählt auch die Auswahl der Lieferanten. Die Verträge können für die Hersteller sehr lukrativ sein, weil sie den Marktanteil in dem jeweiligen Bundesstaat erhöhen. Grund dafür ist, dass Detailhändler verpflichtet sind, die ausgewählten Produkte anzubieten. Nestlé hat gemäss den Angaben in sechs US-Bundesstaaten einen Vertrag über den Verkauf seiner Gerber-Babynahrung im Rahmen von WIC.
Papiere von Nestlé verlieren am Mittwoch an der SIX letztendlich 0,18 Prozent auf 112,22 Franken.
NEW YORK/VEVEY (Dow Jones/awp)
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