NVIDIA Aktie 994529 / US67066G1040
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Deal vereinbart |
25.04.2024 22:03:00
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NVIDIA-Aktie mit Plus: NVIDIA übernimmt KI-Startup Run:ai

Der US-Chipriese NVIDIA kauft den israelischen Anbieter von Workload-Management- und Orchestrierungssoftware Run:ai.
• KI-Computing-Ressourcen der Kunden im Fokus
• Finanzielle Details unbekannt
Bereits Mitte März machten Übernahmespekulationen die Runde. NVIDIA befand sich in Gesprächen mit dem KI-Infrastrukturunternehmen Run:ai aus Israel. "Wir sind vielleicht das einzige Unternehmen auf der Welt, das es KI-Unternehmen ermöglicht, das Beste aus ihren Infrastrukturen herauszuholen", hatten die Gründer des Startups in der Vergangenheit gegenüber Globes betont. "Wir haben Tools entwickelt, die es KI-Teams sowie Forschern und Entwicklern ermöglichen, Modelle viel einfacher, schneller und effektiver zu pflegen und in ihren Anwendungen zu implementieren."
NVIDIA übernimmt KI-Plattform
Mit der Übernahme wolle NVIDIA seinen Kunden dabei helfen, ihre KI-Computing-Ressourcen effizienter zu nutzen, wie der KI-Riese in der entsprechenden Übernahmemitteilung auf seinem Blog erklärt. "Die Verwaltung und Orchestrierung generativer KI, Empfehlungssysteme, Suchmaschinen und anderer Arbeitslasten erfordert eine ausgefeilte Planung, um die Leistung auf Systemebene und in der zugrunde liegenden Infrastruktur zu optimieren", schreibt der Konzern dort weiter. Run:ai, dessen Übernahme nun endgültig vereinbart wurde, ermögliche "Unternehmenskunden die Verwaltung und Optimierung ihrer Recheninfrastruktur, sei es vor Ort, in der Cloud oder in Hybridumgebungen".
Offene Plattform
Run:ai habe eine offene Plattform auf Kubernetes, der Orchestrierungsebene für moderne KI- und Cloud-Infrastruktur, aufgebaut. Damit würden alle gängigen Kubernetes-Varianten unterstützt, betont NVIDIA. Zudem sei die Integration in KI-Tools und Frameworks von Drittanbietern möglich.
"Run:ai arbeitet seit 2020 eng mit NVIDIA zusammen und wir teilen die Leidenschaft, unseren Kunden dabei zu helfen, das Beste aus ihrer Infrastruktur herauszuholen. Wir sind begeistert, NVIDIA beizutreten und freuen uns darauf, unsere gemeinsame Reise fortzusetzen", zitiert NVIDIA Omri Geller, Mitbegründer und CEO von Run:ai.
"Zusammen mit Run:ai ermöglicht NVIDIA seinen Kunden eine einzige Fabric, die überall auf GPU-Lösungen zugreift. Kunden können von einer besseren GPU-Auslastung, einer verbesserten Verwaltung der GPU-Infrastruktur und einer größeren Flexibilität durch die offene Architektur erwarten", erklärt der KI-Riese.
NVIDIA-Aktie profitiert von Deal
Die NVIDIA-Aktie reagierte an der NASDAQ mit Kursgewinnen auf die getroffene Vereinbarung: Im regulären Geschäft schloss sie 3,71 Prozent höher bei 826,32 US-Dollar. Seit ihrem Allzeithoch Ende März, als sie zeitweise 947,00 US-Dollar kostete, hat die Aktie bis zuletzt etwa 15 Prozent an Wert verloren. Seit Jahresbeginn steht derweil allerdings ein Kursplus von fast 65 Prozent an der Tafel.
Finanzielle Details des Deals wurden nicht bekannt gegeben - im März war noch über einen Wert von einer Milliarde US-Dollar spekuliert worden.
Redaktion finanzen.ch
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KI Aktien – Gewinner der Digitalisierung – Wall Street Live mit Tim Schäfer
In dieser Folge sprechen wir mit Tim Schäfer live aus New York über den aktuellen Stand der KI-Aktien. Sind die Kurse von Nvidia, Microsoft, Meta, Amazon, Alphabet und Apple noch gerechtfertigt – oder stehen wir kurz vor einer Spekulationsblase?
📈 Tim analysiert die Zahlen, Investitionen und Bewertungen der grossen Tech-Konzerne und zeigt, wie viel Kapital derzeit in KI-Infrastruktur fliesst. Zudem diskutieren wir, welche Randbereiche vom KI-Boom profitieren könnten – etwa Rechenzentren, Stromversorger oder Hardwarehersteller.
Themen im Video:
🔹Die „Magnificent 7“ im Check: Meta, Microsoft, Nvidia, Amazon, Alphabet, Apple
🔹Investitionen in KI: 71 Mrd. bei Meta, 120 Mrd. bei Microsoft
🔹Nvidia: Marktführer, aber extrem teuer
🔹Apple: Aufholjagd oder zu spät dran?
🔹Gefahr einer KI-Blase?
🔹Welche Alternativen bieten sich für Langfristinvestoren?
🔹Rechenzentren, Energieanbieter & Zulieferer im Fokus
🔹Wie Tim mit Rücksetzern und Seitwärtsphasen umgeht
🔹Erste Anzeichen für eine neue Superintelligenz?
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