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Spottpreise am Prime Day |
26.07.2019 22:07:00
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Peinliche Panne am Prime Day: Werden Amazon-Schnäppchen wieder zurückbeordert?

Der Handelsriese Amazon hat in diesem Jahr einen äusserst erfolgreichen Prime Day mit Rekordumsätzen gefeiert. Für einige Kunden hat sich die Schnäppchenjagd besonders gelohnt.
• Offenbar Fehler bei der dynamischen Preisanpassung
• Kunden dürfen Schnäppchen wohl behalten
Die Glückspilze des diesjährigen Amazon Prime Day, der vom 15. bis zum 16. Juli erstmals über 48 Stunden stattfand und laut Amazon erfolgreicher als der Black Friday und der Cyber Monday zusammen verlief, waren Käufer, die sich mit Kameraobjektiven eingedeckt haben.
Statt 13'000 nur 95 Dollar
Dass im Rahmen der Prime Day-Aktion zahlreiche Produkte im Preis gesenkt wurden, war nichts Neues. Überrascht zeigten sich aber Käufer von Kamerazubehör, denn in diesem Bereich wurden Produkte teils massiv unter dem ursprünglichen Preis verkauft. Eine Reihe von Produkten aus diesem Segment wurden für den Preis von 94,48 US-Dollar angeboten - Produkte, deren Originalpreis üblicherweise bei über 550 Dollar und mehr lag.
Nicht nur Kameras bekamen Kunden im Rahmen der Aktion zum absoluten Schnäppchenpreis, die grösste Preisreduzierung gab es für ein Objektiv aus dem Hause Canon, das normalerweise für 13'000 US-Dollar verkauft wird - auch hier konnten Kunden für 94,48 US-Dollar zuschlagen.
Die massiven Preisreduzierungen sind auf einen Fehler von Seiten der Verkaufsplattform zurückzuführen, die bei den betroffenen Produkten auch als Verkäufer auftrat. Obwohl viele Käufer gewusst haben dürften, dass es sich bei den Schnäppchenpreisen um Fehler handelt, orderten viele die Produkte zum ausgewiesenen Preis und erhielten kurz darauf bereits Versandbenachrichtigungen von Amazon.
Müssen Käufer die Produkte zurückgeben?
Möglicherweise hat es sich bei dem Fehler bei der Preisgestaltung um ein technisches Problem gehandelt, das auf die dynamische Preisbildung zurückzuführen ist. Dabei kommt es im Laufe des Tages immer wieder zu Preisänderungen - unter anderem abhängig von der Tageszeit.
Amazon könnte die Produkte von Rechts wegen zurückfordern, da bei einem offensichtlichen Preisfehler - was im Falle des 13'000-Dollar-Objektivs kaum anzuzweifeln wäre - eine Anfechtung des Kaufvertrages möglich ist. Das milliardenschwere Unternehmen hat den Fehler aber bereits auf die eigene Kappe genommen und angekündigt, die Produkte zum Spottpreis zu liefern.
Redaktion finanzen.ch
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KI Aktien – Gewinner der Digitalisierung – Wall Street Live mit Tim Schäfer
In dieser Folge sprechen wir mit Tim Schäfer live aus New York über den aktuellen Stand der KI-Aktien. Sind die Kurse von Nvidia, Microsoft, Meta, Amazon, Alphabet und Apple noch gerechtfertigt – oder stehen wir kurz vor einer Spekulationsblase?
📈 Tim analysiert die Zahlen, Investitionen und Bewertungen der grossen Tech-Konzerne und zeigt, wie viel Kapital derzeit in KI-Infrastruktur fliesst. Zudem diskutieren wir, welche Randbereiche vom KI-Boom profitieren könnten – etwa Rechenzentren, Stromversorger oder Hardwarehersteller.
Themen im Video:
🔹Die „Magnificent 7“ im Check: Meta, Microsoft, Nvidia, Amazon, Alphabet, Apple
🔹Investitionen in KI: 71 Mrd. bei Meta, 120 Mrd. bei Microsoft
🔹Nvidia: Marktführer, aber extrem teuer
🔹Apple: Aufholjagd oder zu spät dran?
🔹Gefahr einer KI-Blase?
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🔹Rechenzentren, Energieanbieter & Zulieferer im Fokus
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🔹Erste Anzeichen für eine neue Superintelligenz?
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