Zurück geht es hier Grüezi! Sie wurden auf finanzen.ch, unser Portal für Schweizer Anleger, weitergeleitet.  Zurück geht es hier.
Kaufen / Verkaufen

Top-Partner CFD-Broker

Plus500
  • Keine Kommissionen, enge Spreads
  • Hebel- und Long/Short-Trading, fortgeschrittene Analysetools, kostenlose Echtzeitkurse etc.
  • CFD-Trading auf Aktien, Indizes, Krypto, Rohstoffe und Devisen
Direkt zu Plus500 CFD service. Ihr Kapital unterliegt einem Risiko.

Premium-Partner

IG Bank
  • Ein weltweit führender CFD-Anbieter*, FINMA-reguliert
  • Über 17'000 Märkte: Indizes, Devisen, Rohstoffe, Aktien, Kryptowährungen, Optionen und mehr
  • Erweiterte Handelszeiten und Wochenendhandel
  • Schweizer Kundenserviceteam, mit Büros in Genf und Zürich
*Die IG Gruppe ist grösster Anbieter nach Umsatz (veröffentlichter Geschäftsbericht 2022)
Direkt zur IG Bank Verluste können Einlagen übersteigen.
Saxo Bank
  • Lizenzierte Schweizer Bank (FINMA)
  • Keine Depotgebühren bei aktivierter Wertpapierleihe
  • Aktien, ETFs, Optionen, FX, CFDs, Futures, Rohstoffe, Bonds, Mutual Funds - auf einer Plattform
  • Gratis Expertenanalysen und Trading-Signale
  • Saxo Deal: Rückerstattung der Courtagen bis CHF 200 während 90 Tagen
Direkt zur Saxo Bank
Werbung
<
News + Analysen
News + Adhoc
Analysen
Kursziele
>
<
Unternehmen
Termine
Profil
>
<
zugeh. Wertpapiere
Strukturierte Produkte
>
Markttreiber vor dem Crash? 03.02.2021 22:05:00

Deutsche Bank-Umfrage: Investoren befürchten riesige Blasen bei Bitcoin und Tesla

Deutsche Bank-Umfrage: Investoren befürchten riesige Blasen bei Bitcoin und Tesla

Die Aktienmärkte laufen weiter heiss. Nach dem Corona-Crash im Frühjahr vergangenen Jahres geht es am breiten Markt mehrheitlich nach oben. Besonders zwei Anlagen haben Anlegern dabei starke Renditen verschafft. Doch eine Vielzahl von Investoren glaubt, dass die Marktblase bald platzen wird.

Tesla
379.93 CHF 4.01%
Kaufen / Verkaufen
• Deutsche Bank führt Umfrage unter Anlegern durch
• Größtes Blasenpotenzial bei Bitcoin und Techwerten
• Tesla und BTC werden sich eher halbieren als verdoppeln

Die Corona-Krise hat die Aktienmärkte nicht lange ausgebremst: Viele Anlagen haben ihre alten Höchststände bereits wieder erreicht oder sogar übertroffen. Zu den größten Corona-Gewinnern am Parkett gehört insbesondere der Bitcoin, der 2020 rund 300 Prozent zulegen konnte - und das, obwohl die älteste Kryptowährung im März ebenfalls im Sog der Corona-Pandemie zwischenzeitlich kräftig abgesackt war.

Einen kräftigen Kurssprung erlebten im vergangenen Jahr auch Tesla-Anleger: Die Tesla-Aktie hat mit einem Plus von 740 Prozent den Markt und die Konkurrenz outperformt - obwohl der Elektroautobauer unter der Führung von Milliardär Elon Musk 2020 ganze drei Kapitalerhöhungen durchdrückte.

Beide Investments, sowohl Bitcoin als auch Tesla, haben ihren Aufwärtstrend bisher auch in 2021 fortgesetzt und sich weiter verteuert. Ein Grund für Investoren, skeptisch auf die Marktentwicklung zu schauen.

Umfrage mit ernüchterndem Ergebnis

Laut einer Umfrage der Deutschen Bank ist eine Mehrheit der Anleger überzeugt, dass sich einige Finanzsektoren im Blasenmodus befinden. 89 Prozent der befragten Investoren haben sich entsprechend geäußert.

Anzeige

Der Kauf von Bitcoin ist recht kompliziert und aufwändig.
» Hier können Sie ganz einfach Bitcoin kaufen und verkaufen

627 Marktteilnehmer wurden zwischen dem 13. und 15. Januar nach ihrer Ansicht zur aktuellen Marktlage befragt - den größten Blasenverdacht gibt es der Umfrage zufolge bei Bitcoin und US-amerikanischen Techtiteln. Besonders dramatisch fällt die Einschätzung bei der Kryptowährung aus: Auf einer Skala von 1 bis 10 sieht rund die Hälfte der Befragten den Bitcoin bei einer 10 und damit unter akutem Blasenverdacht.

Direkt dahinter reihen sich US-Technologietitel ein, die den Bullenmarkt der vergangenen Jahre entscheidend mitgeprägt und angeführt haben. Laut Umfrage erreicht dieses Marktsegment eine Blasenbewertung von 7,9 - 83 Prozent der Umfrageteilnehmer haben mindestens Note 7 auf der Blasenskala vergeben.

Tesla unter akutem Blasenverdacht

Besonders massiv unter Blasenverdacht steht der Deutschen Bank zufolge auch der Elektroautobauer Tesla. "Auf die Frage nach dem 12-Monats-Schicksal von Bitcoin und Tesla - eine Aktie, die für eine potenzielle Tech-Blase steht - geht die Mehrheit der Leser davon aus, dass sie sich vom aktuellen Kursniveau aus eher halbieren als verdoppeln wird, wobei Tesla laut Lesern anfälliger ist", hieß es von Seiten der Deutschen Bank.

Wann genau es zum Platzen der Blasen kommen könnte, ist unterdessen weiter unklar. Denn die Faktoren, die die Märkte aktuell stützten - insbesondere von geldpolitischer Seite - seien weiterhin aktiv. So glauben 71 Prozent der Befragten nicht, dass die US-Notenbank Federal Reserve ihre Geldpolitik vor Jahresende 2021 straffen wird. Nur ein Viertel der Umfrageteilnehmer geht davon aus, dass das Wirtschaftswachstum oder die Märkte eine solche Straffung erzwingen könnten.

Redaktion finanzen.ch

Weitere Links:


Bildquelle: Oleg Kozlovskyy / Shutterstock.com,MarcelClemens / Shutterstock.com
Jetzt neu: Aktuelle Anlagetrends auf einen Blick
Ob Industrie 4.0, Luxusgüter oder Internet-Infrastruktur - hier finden Sie aktuelle Anlagetrends mit vielen Hintergrundinformationen und passenden Trendaktien. Jetzt mehr lesen
«Schwarzer» Montag? | BX Swiss TV