Zurück geht es hier Grüezi! Sie wurden auf finanzen.ch, unser Portal für Schweizer Anleger, weitergeleitet.  Zurück geht es hier.
<
News + Analysen
News + Adhoc
Analysen
Kursziele
>
<
Unternehmen
Termine
Profil
>
<
zugeh. Wertpapiere
Strukturierte Produkte
>
Amazon Drive 14.08.2022 16:27:00

Amazon Prime-Kunden haben künftig trotz Preiserhöhung keinen Zugriff mehr auf Amazon Drive

Amazon Prime-Kunden haben künftig trotz Preiserhöhung keinen Zugriff mehr auf Amazon Drive

Nachdem erst kürzlich eine Preiserhöhung für das Amazon-Prime-Abo bekannt gegeben wurde, müssen sich Kunden nun auf eine weitere Änderung einstellen: Amazon schafft den hauseigenen Cloudspeicher Amazon Drive ab.

• Amazon-Prime-Mitgliedschaft wird ab September teurer
• Amazon Drive wird im Jahr 2023 eingestellt
• Amazon Photos als Ausweichmöglichkeit für Foto- und Videodateien

Prime Preiserhöhung

Wie der Online-Händler Amazon auf einer Support-Seite erklärt, wurde am 26. Juli bekannt gegeben, dass Prime-Kunden bald eine Preiserhöhung erwartet. Die neuen Preise gelten dann für Amazon Prime und Prime Student ab dem 15. September 2022 und für die ermässigte Prime-Mitgliedschaft ab dem 17. Januar 2023. Für bestehende Kunden gelten die neuen Preise mit Fälligkeit der nächsten Mitgliedsgebühr ab oder nach der das Abo betreffenden Zeitangabe, so Amazon. Der Preis der monatlichen Prime-Mitgliedschaft erhöht sich demnach auf 8,99 Euro, der jährliche Preis auf 89,90 Euro. Für Studenten erhöht sich der monatliche Mitgliedsbeitrag auf 4,49 Euro, der jährliche Beitrag auf 44,90 Euro. Für die ermässigte Prime-Mitgliedschaft erhöht sich der Preis der monatlichen Mitgliedschaft ebenfalls auf 4,49 Euro pro Monat.

Cloudspeicher Amazon Drive wird abgestellt

Nun erklärt Amazon, dass der Cloudspeicher Amazon Drive in etwa einem Jahr eingestellt werden soll. Als Grund, den hauseigenen Cloudspeicher abzuschaffen, nennt das Unternehmen: "Wir nutzen die Gelegenheit, unsere Bemühungen stärker auf Amazon Photos zu konzentrieren, um unseren Kunden eine spezielle Lösung für die Speicherung von Fotos und Videos zu bieten." Demnach werden Kunden ab dem 31. Dezember 2023 keinen Zugriff mehr auf ihre Dateien auf Amazon Drive haben. Ausserdem soll die Amazon-Drive-App bereits ab dem 31. Dezember 2022 aus iOS- und Android-App-Stores entfernt werden. Ab dem 31. Januar 2023 wird Amazon schliesslich das Hochladen von Dateien auf der Amazon-Drive-Website nicht mehr unterstützen. Kunden haben von da an also nur noch bis zum Ende des Jahres 2023 die Gelegenheit, ihre Dateien anzeigen zu lassen und herunterzuladen.

Auf diese Cloudspeicher kann man ausweichen

Den Kunden und Kundinnen wird ausserdem geraten, für Foto- und Videodateien, die bislang auf Amazon Drive gespeichert sind, den unternehmenseigenen Dienst Amazon Photos zu verwenden. Wem Amazon Photos allein als Ausweichmöglichkeit nicht ausreicht, der muss auf Cloudspeicher von anderen Anbietern zurückgreifen. Das Online-Nachrichtenportal Golem vergleicht im Zuge dessen die Preise verschiedener bekannter Anbieter. So bietet Apple iCloud seinen Kunden kostenlos fünf Gigabyte Cloudspeicher. Darüber hinaus werden 50 Gigabyte für 99 Cent pro Monat, 200 Gigabyte für 2,99 Euro und zwei Terrabyte für 9,99 Euro pro Monat angeboten. Google Drive kostet für 100 Gigabyte im Monat 1,99 Euro, für 200 Gigabyte 2,99 Euro im Monat und für zwei Terrabyte 9,99 Euro.

E. Schmal / Redaktion finanzen.ch

Weitere Links:


Bildquelle: Stokkete / Shutterstock.com,Jonathan Weiss / Shutterstock.com,rvlsoft / Shutterstock.com,Sundry Photography / Shutterstock.com

Analysen zu Apple Inc Cert Deposito Arg Repr 0.1 Shs

  • Alle
  • Kaufen
  • Hold
  • Verkaufen
  • ?
Zu diesem Datensatz liegen uns leider keine Daten vor.
Eintrag hinzufügen

Erfolgreich hinzugefügt!. Zu Portfolio/Watchlist wechseln.

Es ist ein Fehler aufgetreten!

Kein Portfolio vorhanden. Bitte zusätzlich den Namen des neuen Portfolios angeben. Keine Watchlisten vorhanden. Bitte zusätzlich den Namen der neuen Watchlist angeben.

CHF
Hinzufügen

Digital vs Kreditkarten: Wer gewinnt das Zahlungs-Rennen? – Wall Street Live mit Tim Schäfer

In der heutigen Ausgabe von Wall Street Live geht es um Digitale Zahlungssysteme. Warum haben Unternehmen wie Visa, Mastercard und American Express kaum Konkurrenz? Wo liegen die Probleme von PayPal und wird Apple Pay in Zukunft noch mehr im digitalen Zahlungsumfeld mitspielen? Diese und weitere Fragen beantwortet Tim Schäfer in der heutigen Ausgabe von Wall Street Live.

In unserem zweiwöchigen Format „Wall Street Live“ mit Tim Schäfer behandeln wir Topaktuelle Themen des Marktgeschehens.

👉🏽 https://bxplus.ch/wall-street-live-mit-tim-schaefer/

Digital vs Kreditkarten: Wer gewinnt das Zahlungs-Rennen? – Wall Street Live mit Tim Schäfer

Mini-Futures auf SMI

Typ Stop-Loss Hebel Symbol
Short 13’320.62 19.54 BHDSPU
Short 13’603.43 13.61 UBSKMU
Short 14’102.96 8.86 NTUBSU
SMI-Kurs: 12’804.69 20.02.2025 17:30:00
Long 12’270.79 19.69 B04S7U
Long 11’989.35 13.76 B25SQU
Long 11’472.86 8.89 BYOSSU
Die Produktdokumentation, d.h. der Prospekt und das Basisinformationsblatt (BIB), sowie Informationen zu Chancen und Risiken, finden Sie unter: https://keyinvest-ch.ubs.com

finanzen.net News

Datum Titel
{{ARTIKEL.NEWS.HEAD.DATUM | date : "HH:mm" }}
{{ARTIKEL.NEWS.BODY.TITEL}}

Nachrichten

  • Nachrichten zu Aktien
  • Alle Nachrichten