NASDAQ Composite Index 998356 / XC0009694271
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Geändert am: 15.02.2024 22:01:45
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Freundliche Stimmung: Gewinne an den US-Börsen -- SMI zeigt sich letztlich höher -- DAX geht nach neuem Rekord fester aus der Sitzung -- Letztlich Gewinne an den Aktienmärkten in Asien
Am heimischen Aktienmarkt ging es am Donnerstag nach oben. Auch in Deutschland verlief der Handel freundlich. An den US-Börsen ging es aufwärts. In Fernost zeigten sich die Anleger am Donnerstag in Kauflaune.
SCHWEIZ
Am Schweizer Aktienmarkt geht es am Donnerstag nach oben.
Der SMI ist mit einem Plus in den Handel eingestiegen und blieb im weiteren Verlauf auf grünem Terrain. Bei 11'284,18 Punkten (plus 0,63 Prozent) schloss der SMI.
Auch die Nebenwerteindizes SPI und SLI folgten dieser positiven Tendenz: Der SPI schloss 0,51 Prozent fester bei 14'759,03 Punkten, während der SLI 0,69 Prozent höher bei 1'833,33 Stellen aus dem Handel ging.
Der schweizerische Aktienmarkt hat am Donnerstag an die Vortagesgewinne angeknüpft. Damit entpuppte sich der Rücksetzer vom Dienstag im Zuge hoher US-Inflationswerte nicht als Trendsetter. Stattdessen fokussierten sich Anleger wieder auf die überraschend positiv verlaufende Berichtsperiode. Zudem zeigen sich viele Unternehmen für das laufende Jahr optimistischer als bisher gedacht. Das schürte Fantasie unter Investoren.
Am Donnerstag waren es vor allem Unternehmen aus der zweiten Reihe, die für Spannung sorgten. Hierzu zählte ohne Frage der zuletzt heiss umkämpfte IT-Dienstleister SoftwareONE. Dieser ist im zurückliegenden Geschäftsjahr weniger stark gewachsen als erwartet. Mit der "Vision 2026" gab sich das Unternehmen nun neue Mittelfristziele. Im Blick standen auch Huber+Suhner-Aktien, nachdem das Unternehmen einen Rahmenvertrag mit der Deutschen Bahn (DB) abgeschlossen hat.
DEUTSCHLAND
Der deutsche Leitindex zeigte sich im Donnerstagshandel mit Aufschlägen.
Der DAX legte zum Auftakt zu. Im Anschluss erreichte der deutsche Leitindex bei 17'089,12 Zählern ein neues Rekordhoch und blieb im Verlauf auf grünem Terrain. Bei 17'046,59 Punkten (plus 0,6 Prozent) schloss das deutsche Börsenbarometer.
Gut gelaunt zeigten sich Anleger im Handel in Deutschland. Dabei profitierte der Markt von positiven Impulse von den US-Börsen, wo die grossen Indizes im späten Handel noch eine Schippe draufgelegt und Sorgen über die zuletzt unerwartet hohe Inflation abgeschüttelt hatten.
Bewegung in die Kurse einzelner Aktien brachten erneut die Quartalsbilanzen der Unternehmen. So verhalf die Zinswende der Commerzbank im vergangenen Jahr zu einem Rekordgewinn. Auch die Aktionärinnen und Aktionäre sollen profitieren. Die in Aussicht gestellten Dividenden überraschten die Anleger positiv. Die Zahlen und der Ausblick des weltgrössten Flugzeugbauers Airbus könnten Händlern zufolge nach dem zuletzt guten Lauf der Papiere Gewinnmitnahmen auslösen. Die Privatbank Berenberg schrieb, das Unternehmen habe weniger profitabel gewirtschaftet als erwartet.

WALL STREET
Am Donnerstag notierten die US-Börsen fester.
Der Dow Jones Index konnte schlussendlich 0,91 Prozent zulegen und bis auf 38'773.52 Punkte steigen. Der NASDAQ Composite verabschiedete sich 0,30 Prozent höher bei 15'906,17 Zählern aus dem Handel.
US-Konjunkturdaten standen am Donnerstag im Fokus. Das Geschäftsklima in der US-Region Philadelphia - gemessen am Philly-Fed-Index - verbesserte sich im Februar stärker als erwartet. Auch die Industriestimmung im US-Bundesstaat New York hellte sich im Februar stärker auf als vorhergesagt. Dagegen fielen die Umsätze des US-Einzelhandels von Dezember auf Januar deutlicher als prognostiziert. Die Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe sank in der Vorwoche deutlicher als erwartet.

ASIEN
An den Börsen in Fernost waren am Donnerstag grüne Vorzeichen zu sehen.
In Tokio schloss der Nikkei 225 zeitweise 1,21 Prozent höher bei 38'157,94 Punkten.
Auf dem chinesischen Festland wird seit Freitag nicht gehandelt, auch am Donnerstag ruhte das Geschäft weiterhin. Der Shanghai Composite verharrte daher auf seinem Schlussstand von vergangener Woche Donnerstag. Da hatte er 1,28 Prozent auf 2'865,90 Zähler hinzugewonnen. Der Hang Seng in Hongkong legte unterdessen 0,42 Prozent auf 15'946,41 Zähler zu.
In Shanghai ruhte der Börsenhandel weiter wegen der noch bis zum Ende der Woche andauernden Feierlichkeiten zum chinesischen Neujahrsfest.
Die asiatischen Aktienmärkte haben am Donnerstag nach den Vortagesverlusten wieder zugelegt. Damit folgten sie den Vorgaben der Wall Street, die ungünstige Inflationsdaten vom Dienstag schnell verwunden hatte.
In Japan setzte Konjunkturdaten Akzente. Das Land ist im letzten Quartal des vergangenen Jahres aufgrund der schwachen Binnennachfrage unerwartet in eine Rezession gerutscht. Im Quartal Oktober bis Dezember schrumpfte Japans Wirtschaft im Vergleich zum Vorquartal um 0,1 Prozent und damit im zweiten Quartal in Folge. Bei zwei Minusquartalen in Folge sprechen Volkswirte von einer technischen Rezession.
Die Aktienkurse liessen sich davon nicht beeindrucken. Im Gegenteil: Die Börsen setzen ihren generellen Höhenflug fort. "Mit der wirtschaftlichen Krise steigen die Chancen, dass die japanische Notenbank ihre geldpolitische Wende noch weiter nach hinten verschiebt oder am Ende gar ganz ausfallen lässt", merkte Fondsmanager Thomas Altmann vom Vermögensverwalter QC Partners dazu an.
Auch der Devisenmarkt reagierte vorteilhaft, wie die Marktstrategen der Deutschen Bank feststellten. Der Yen gab wieder nach, was für die exportorientierte japanische Wirtschaft günstig ist.
Redaktion finanzen.ch / awp / Dow Jones Newswires
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Unternehmensdaten
| Datum | Unternehmen/Event |
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| 15.02.24 | ABACUS STORAGE KING Registered Shs / Quartalszahlen |
| 15.02.24 | Af Gruppen Asa (A) / Quartalszahlen |
| 15.02.24 | Agios Pharmaceuticals Inc / Quartalszahlen |
| 15.02.24 | Agnico-Eagle Mines Ltd. / Quartalszahlen |
| 15.02.24 | Air Lease Corp. (A) / Quartalszahlen |
| 15.02.24 | Airbus Group NV Unsponsored American Deposit Receipt Repr 1-4 Sh / Quartalszahlen |
Wirtschaftsdaten
| Datum | Unternehmen |
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| 15.02.24 | Bruttoinlandsprodukt Annualisiert |
| 15.02.24 | Bruttoinlandsprodukt Deflator (Jahr) |
| 15.02.24 | Bruttoinlandsprodukt (Quartal) |
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| 15.02.24 | Bruttoinlandsprodukt (Jahr) |
| 15.02.24 | Bruttoinlandsprodukt (Quartal) |
| 15.02.24 | Inflationserwartung der Verbraucher |
| 15.02.24 | Teilzeitbeschäftiung |
| 15.02.24 | Arbeitslosenquote |
| 15.02.24 | Erwerbsbeteiligungsquote |
| 15.02.24 | Beschäftigungsänderung s.a. |
| 15.02.24 | Vollzeitbeschäftigung |
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| 15.02.24 | Industrieproduktion (Jahr) |
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| 15.02.24 | Exporte |
| 15.02.24 | Handelsbilanz |
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| 15.02.24 | NS verarbeitendes Gewerbe (Monat) |
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| 15.02.24 | Gesamtinvestitionen der gewerblichen Wirtschaft (Quartal) |
| 15.02.24 | Bruttoinlandsprodukt (Jahr) |
| 15.02.24 | Bruttoinlandsprodukt (Quartal) |
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| 15.02.24 | Handelsbilanz |
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| 15.02.24 | Bruttoinlandsprodukt (MoM) |
| 15.02.24 | NS verarbeitendes Gewerbe (Jahr) |
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| 15.02.24 | HVPI ( Monat ) |
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| 15.02.24 | Verbraucherpreisindex ( Jahr ) |
| 15.02.24 | SECO Verbraucherklima |
| 15.02.24 | Rede der EZB Präsidentin Lagarde |
| 15.02.24 | Verbraucherpreisindex (im Monatsvergleich) |
| 15.02.24 | Staatshandelsdefizit |
| 15.02.24 | Verbraucherpreisindex (im Jahresvergleich) |
| 15.02.24 | Verbraucherpreisindex (im Monatsvergleich) |
| 15.02.24 | Globale Handelsbilanz |
| 15.02.24 | Handelsbilanz EU |
| 15.02.24 | Index für Konjunkturoptimismus |
| 15.02.24 | Index für Konjunkturoptimismus |
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| 15.02.24 | Auktion 3-jähriger Staatsanleihen |
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| 15.02.24 | Importpreisindex (Jahr) |
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| 15.02.24 | Business NZ PMI Einkaufsmanagerindex |
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