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Geändert am: 17.01.2017 22:14:26
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SMI schliesst in der Verlustzone -- DAX beendet Handel nach May-Rede leichter -- US-Börsen mit Verlusten
SLI und SPI im Minus. TecDAX büsst einige Zähler ein. Nikkei geht deutlich schwächer aus der Dienstagssitzung.
Die schweizerischen Börsen gaben am Dienstag merklich nach. Der Swiss Market Index (SMI) fiel zum Handelsschluss um 0,7 Prozent auf 8'304 Zähler, daran änderte auch die Brexit-Rede der britischen Premierministerin Theresa May nichts. Zum Auftakt in den Zürcher Börsenhandel hatte der Leitindex bei 8'345,27 Zählern leichte Abschläge verbucht. Der 30 Titel umfassende Swiss Leader Index (SLI) büsste ebenso wie der Swiss Performance Index (SPI) ein. Zum Erklingen der Schlussglocke in Zürich notierten der SLI bei 1'324 Punkten (-0,6 Prozent) und der SPI bei 9'069 Zählern (-0,6 Prozent). May will das Parlament in London über einen abschliessenden Brexit-Deal abstimmen lassen. Das finale Abkommen "wird beiden Häusern des Parlaments zur Abstimmung vorgelegt, bevor es in Kraft tritt", sagte May. Mit einem solchen Abkommen ist frühestens im Frühjahr 2019 zu rechnen - nach einer zweijährigen Verhandlungsphase. Zur kompletten Index-Übersicht hier klicken
DEUTSCHLAND
Die deutschen Börsen präsentierten sich am Dienstag schwächer. Der DAX schloss 0,13 Prozent leichter bei 11'540,00 Zählern. Nachdem der deutsche Leitindex lange Zeit tief in der Verlustzone tendierte, drehte er im Verlauf der Brexit-Rede der britischen Premierministerin Theresa May kurzzeitig gar ins Plus. Zur Eröffnung notierte der DAX bei 11'521,50 Zählern schwächer im Vergleich zum Montagsschluss. Der TecDAX ging 0,7 Prozent leichter bei 1'836 Zählern in den Feierabend. Zur Eröffnung an der Frankfurter Börse hatte er bei 1'846,51 Punkten in der Verlustzone tendiert. Die Angst vor einem "harten Brexit" hat sich nach der May-Rede etwas reduziert. Die britische Premierministerin will Grossbritannien zwar nach wie vor aus dem europäischen Binnenmarkt führen, sie wolle aber einen umfassenden Freihandelsvertrag mit der Europäischen Union schliessen. Es scheine fast so, als würde der mittlerweile erwartete, harte Brexit doch nicht so hart, schrieb Marktbeobachter Jens Klatt dazu.
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ASIEN
An den wichtigsten asiatischen Börsen haben Anleger am Dienstag mit Spannung auf die Rede der britischen Premierministerin Theresa May gewartet. In der Annahme eines "harten Brexits" gingen viele Investoren insbesondere in Japan lieber auf Nummer sicher. In Tokio fiel der Leitindex Nikkei 225 auf den tiefsten Stand seit Anfang Dezember zurück. Anders in China: Dort ging es leicht bergauf. Die starke japanische Währung belastete den Handel in Tokio, da sie die exportorientierte Wirtschaft des Landes schwächt. Der Nikkei 225 knüpfte an seine Vortagesverluste an und sackte um 1,48 Prozent auf 18'813,53 Punkte ab. In China konnten sich dagegen die Festlandbörsen von ihren Vortagesverlusten erholen. Der CSI 300, in dem die wichtigsten Unternehmen des Festlands gelistet sind, rückte um 0,21 Prozent auf 3'326,36 Punkte vor. In der Sonderverwaltungszone Hongkong beendete der Hang Seng-Index den Tag mit einem Plus von 0,54 auf 22'840,97 Zähler. Zur kompletten Index-Übersicht hier klicken
USA
Nach der feiertagsbedingten Pause und wenige Tage vor der Amtseinführung von Donald Trump gaben die US-Börsen am Dienstag nach.
Der Dow Jones konnte nicht in die Gewinnzone vorstoßen und ging mit einem Abschlag von 0,3 Prozent bei 19.826,77 Zählern in den Feierabend. Auch der Nasdaq Composite schloss mit Verlusten und verabschiedete sich 0,68 Prozent schwächer bei 5.536,41 Zählern.
Fallende Kurse in den Finanz- und Gesundheitssektoren gaben eine etwas schwächere Tendenz vor, während der breite Markt vor allem auf die voranschreitende Berichtssaison und nach London schaute. Premierministerin Theresa May hatte dort in ihrer Grundsatzrede zum Brexit eine klare Trennung von der EU angekündigt.
Während die May-Aussagen vor allem die Devisenmärkte in Atem hielten, stand bei Aktienanlegern vermehrt die anlaufende Berichtssaison im Blickfeld. Nachdem vor dem Wochenende schon drei Grossbanken berichtet hatten, zog nun Morgan Stanley mit Quartalszahlen nach.
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