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Geändert am: 30.06.2023 22:09:16
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Gute Börsenstimmung vor den Halbjahreszahlen: US-Börsen legen letztlich kräftig zu -- SMI geht stärker ins Wochenende -- DAX schliesst über 16'100-Punkte Marke -- Asiens Börsen letztlich uneins
Der heimische wie auch der deutsche Aktienmarkt konnten am Freitag Gewinne verzeichnen. Die US-Börsen verbuchten deutliche Aufschläge. Asiens Börsen tendierten auch vor dem Wochenende in unterschiedliche Richtungen.
SCHWEIZ
Am heimischen Aktienmarkt ging es am Freitag bergauf.
Der SMI notierte bereits zu Börsenstart im Plus und behielt seine positive Tendenz im Verlauf bei. Letztlich notierte er bei 11'280,29 Punkten (plus 0,98 Prozent).
Die Nebenwerteindizes SPI und SLI präsentierten sich ebenfalls freundlich und verabschiedeten sich 1,02 Prozent höher bei 14'861,77 Punkten respektive 1,18 Prozent fester bei 1'768,90 Zählern ins Wochenende.
Nach einem bereits freundlichen Start hat der SMI im Handelsverlauf seine Gewinne ausgebaut. Am Markt sprachen diverse Teilnehmer von der Ruhe vor den Halbjahreszahlen.
Insgesamt sei der Wochenverlauf eher ohne klare Richtung gewesen, hiess es bei Raiffeisen. So habe die Angst vor weiteren Zinserhöhungen die Stimmung belastet. "Die Volatilität verharrt auf dem niedrigsten Stand seit mehr als drei Jahren." Diese Entspannung sollte allerdings mit Vorsicht genossen werden. "Eine niedrige Schwankungsbreite gilt vor allem auch als Kontraindikator für eine Korrektur." Diese könnte möglicherweise durch die bevorstehende Berichtssaison ausgelöst werden. Immerhin hatte diese Woche auch der Derivatspezialist Leonteq vor einem schwachen Geschäft gewarnt.
Zum Wochenschluss bestimmten vor allem Konjunkturdaten das Geschehen. In China etwa hat sich die Stimmung in den Chefetagen der Unternehmen nur unwesentlich verbessert. In Deutschland wurden Detailhandelsumsätze veröffentlicht. Die Inflation in der Eurozone ist unterdessen weiter gefallen. Auch hierzulande gab es bereits Konjunkturdaten: Das Barometer der Konjunkturforschungsstelle der ETH (KOF) hat sich leicht eingetrübt.
DEUTSCHLAND
Der deutsche Leitindex präsentierte sich am Freitag in Grün.
Der DAX ging fester in die Freitagssitzung und konnte im weiteren Verlauf noch zulegen. Zum Handelsende notierte er 1,26 Prozent im Plus bei 16'147,90 Zählern.
Der DAX hat am Freitag die Hürde von 16'000 Punkten problemlos übersprungen und kräftig zugelegt. Der von der US-Notenbank Fed besonders beachtete Preisindex PCE für die persönlichen Konsumausgaben stieg gegenüber dem Vorjahreszeitraum weniger stark als erwartet und gab den Kursen nochmals Unterstützung.
Im ersten Halbjahr hat der DAX einen deutlichen Gewinn verzeichnet. Diesen müsse der DAX nun über den Sommer verteidigen, erläuterte der Kapitalmarktstratege Jürgen Molnar vom Broker RoboMarkets. "Das Umfeld bleibt schwierig, aber das war es ja auch im ersten Halbjahr und es hat den Markt nicht gestört."
Die Zinssorgen sind gleichwohl nicht vom Tisch, Marktteilnehmer rechnen mit einer Fortsetzung der straffen Geldpolitik sowohl in den USA als auch in der Eurozone. Dass die US-Notenbank Fed im Juli die Zinsen ein weiteres Mal anheben werde, sei nach den überraschend robusten US-Wirtschaftsdaten in dieser Woche eine absolute Gewissheit, schrieb etwa Analyst Michael Hewson vom Broker CMC Markets UK. Und nicht nur das: Es steige auch die Wahrscheinlichkeit für Zinserhöhungen danach.
WALL STREET
Die US-Börsen legten einen starken letzten Handelstag der Woche hin.
Der Dow Jones Index schloss mit einem klaren Plus von 0,84 Prozent bei 34'407,60 Punkten. Er war bereits zum Auftakt moderat gestiegen und hatte seine Aufschläge dann weiter ausgebaut.
Beim technologielastigen NASDAQ Composite fielen die Zuschläge zum Handelsende mit 1,45 Prozent auf 13'787,92 Zähler sogar noch deutlicher aus. Der Tech-Index hatte bereits zur Eröffnung kräftig zugelegt und stieg anschliessend weiter.
Technologiewerte profitieren seit Jahresbeginn besonders stark von Hoffnungen auf ein baldiges Ende des Zinserhöhungszyklus der US-Notenbank Fed. Diese wurden am Freitag von erfreulichen Inflationszahlen untermauert. Obwohl die Einkommen und Konsumausgaben in den USA im Mai gestiegen waren, hatte der Preisauftrieb abgenommen. Der von der Fed besonders beachtete Preisindex PCE kletterte im Jahresvergleich um 3,8 Prozent, nach revidierten 4,3 Prozent im Vormonat. Der Kernindex ohne Energie und Nahrungsmittel stieg um 4,6 Prozent, nach einem Zuwachs um 4,7 Prozent im Monat zuvor. Ökonomen hatten hier mit einer unveränderten Rate gerechnet.
Dazu hellte sich die Stimmung der US-Verbraucher im Juni deutlicher als erwartet auf, wie das von der Universität Michigan erhobene Konsumklima belegte.
"Die Märkte sind immer noch von der Erzählung über starke Wirtschaftsdaten gefangen", sagte Marktstratege James Rossiter von TD Securities: "Letztendlich wird sich die Fed aber darauf konzentrieren, wo die Inflation im Moment steht. Es wird eine schwierigere Entscheidung für die US-Notenbanker im Juli, besonders wenn man bedenkt, wie viele Straffungen sie bereits in das System eingebracht haben, die sich noch auswirken müssen."
ASIEN
Der Handel an den Börsen in Fernost gestaltete sich am letzten Handelstag der Woche eher ruhig.
Der japanische Leitindex Nikkei verlor letztlich 0,14 Prozent auf 33'189,04 Zähler.
Auf dem chinesischen Festland ging es hingegen leicht nach oben: Hier gewann der Shanghai Composite bis zum Handelsschluss 0,62 Prozent auf 3'202,06 Einheiten hinzu. In Hongkong ging es für den Hang Seng nach volatilem Handel schlussendlich 0,09 Prozent auf 18'916,43 Indexpunkte nach unten.
Mit einer uneinheitlichen Tendenz zeigten sich die Aktienmärkte in Asien am letzten Handelstag der Woche. Teilnehmer sprachen von einem überwiegend ruhigen Handel zum Ende des Quartals und des Halbjahres. Für etwas Bewegung sorgten Konjunkturdaten. So hat sich der Einkaufsmanagerindex für das Verarbeitende Gewerbe in China im Juni gegenüber dem Vormonat zwar leicht erholt, blieb jedoch knapp unter der Erwartung der Ökonomen. Auch verharrte der Index den dritten Monat in Folge unter der Wachstumsschwelle von 50. Der Einkaufsmanagerindex für den Dienstleistungssektor ging sogar leicht zurück, wenngleich er weiter über der Schwelle von 50 liegt.
Die Daten verstärkten die Erwartung, dass die chinesische Regierung ein Konjunkturpaket beschliessen wird, um die schwächelnde chinesische Wirtschaft anzuschieben.
Nach Ansicht der Analysten von Soochow Securities ist das Abwärtsrisiko des chinesischen Aktienmarktes auf dem derzeitigen Niveau begrenzt, da die Bewertungen auf einem historischen Tiefststand liegen. Die Analysten rechnen mit Beginn der Berichtssaison im Juli mit einem grösseren Erholungspotenzial, wenn die Erholungstendenzen bei den Unternehmensgewinnen deutlicher würden.
In Tokio verwiesen Teilnehmer zur Begründung für das Handelsminus auf die Unsicherheit über die weitere Zinspolitik der Notenbanken. Erst in dieser Woche hatte US-Notenbankchef Jerome Powell erklärt, dass sich der Offenmarktausschuss FOMC bei seinen jüngsten Beratungen nicht auf den weiteren Zinskurs geeinigt habe. Powell sagte, die Fed strebe eine Ausrichtung ihrer Politik an, die ausreichend restriktiv sei, um die Inflation mit der Zeit auf 2 Prozent zu senken.
Redaktion finanzen.ch / awp / Dow Jones Newswires
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Unternehmensdaten
Datum | Unternehmen/Event |
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30.06.23 | 360 Finance Inc (A) American Depositary Share Repr 2 Shs -A- / Generalversammlung |
30.06.23 | AB SCIENCE / Generalversammlung |
30.06.23 | Accel Frontline Ltd Dematerialised / Generalversammlung |
30.06.23 | Ajax Resources PLC Registered Shs / Quartalszahlen |
30.06.23 | Alien Metals Ltd Registered Shs / Quartalszahlen |
30.06.23 | Allane SE Inhaber-Akt (ex Sixt Leasing) / Generalversammlung |
30.06.23 | ALROSA / Generalversammlung |
30.06.23 | Altech Co Ltd / Quartalszahlen |
Wirtschaftsdaten
Datum | Unternehmen |
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30.06.23 | ANZ - Roy Morgan Verbrauchervertrauen |
30.06.23 | Wachstum in der Industrieherstellung |
30.06.23 | Industrieproduktion ( Jahr ) |
30.06.23 | Dienstleistungssektorertrag |
30.06.23 | Tokio Verbraucherpreisindex (Jahr) |
30.06.23 | Tokio CPI ex. frische Nahrungsmittel (Jahr) |
30.06.23 | Tokio CPI ex. Nahrungsmittel und Energie (Jahr) |
30.06.23 | Job/Bewerber Verhältnis |
30.06.23 | Arbeitslosenquote |
30.06.23 | Industrieproduktion (Jahr) |
30.06.23 | Industrieproduktion (Monat) |
30.06.23 | EU-Gipfel |
30.06.23 | Kredite an den privaten Sektor (Jahr) |
30.06.23 | Kredite an den privaten Sektor (Monat) |
30.06.23 | NBS PMI Produktion |
30.06.23 | PMI nicht-verarbeitendes Gewerbe |
30.06.23 | Einzelhandelsumsatz (im Jahresvergleich) |
30.06.23 | Baubeginne (Jahr) |
30.06.23 | Bauaufträge (Jahr) |
30.06.23 | Annualisierte Baubeginne |
30.06.23 | Importpreisindex (Jahr) |
30.06.23 | Bruttoinlandsprodukt (Quartal) |
30.06.23 | Einzelhandelsumsätze (Jahr) |
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30.06.23 | Bruttoinlandsprodukt (Jahr) |
30.06.23 | M3-Geldmenge ( Jahr ) |
30.06.23 | Leistungsbilanz |
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30.06.23 | Gesamtinvestitionen der gewerblichen Wirtschaft (Quartal) |
30.06.23 | Bruttoinlandsprodukt - Überarbeitet (im Jahresvergleich) |
30.06.23 | Bruttoinlandsprodukt (Quartal) |
30.06.23 | Einzelhandelsumsätze (Monat) |
30.06.23 | Arbeitslosenquote |
30.06.23 | Importpreisindex (Monat) |
30.06.23 | Nationwide Immobilienpreise n.s.a (Jahr) |
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30.06.23 | Einzelhandelsumsätze (Jahr) |
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30.06.23 | Verbraucherpreisindex (EU-Norm) ( Jahr ) |
30.06.23 | Verbraucherpreisindex (EU-Norm) ( Monat ) |
30.06.23 | Erzeugerpreisindex (Jahr) |
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30.06.23 | Bruttoinlandsprodukt (Jahr) |
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30.06.23 | Änderung der Arbeitslosigkeit |
30.06.23 | Änderung der Arbeitslosen |
30.06.23 | Angemeldete Arbeitslosigkeit |
30.06.23 | Leistungsbilanz |
30.06.23 | Arbeitslosenqoute |
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30.06.23 | Verbraucherpreisindex (im Monatsvergleich) |
30.06.23 | Arbeitslosenquote (Monat) |
30.06.23 | Verbraucherpreisindex (Monat) |
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30.06.23 | Verbraucherpreisindex - Kernrate (Jahr) |
30.06.23 | Erzeugerpreisindex (Jahr) |
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30.06.23 | Arbeitslosenquote |
30.06.23 | Verbraucherpreisindex (Jahr) |
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30.06.23 | Primärer Haushaltsüberschuss |
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30.06.23 | Devisenreserven, USD |
30.06.23 | Infrastrukturertrag (im Jahresvergleich) |
30.06.23 | Arbeitslosenquote |
30.06.23 | Arbeitslosenquote, saisonbereinigt |
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30.06.23 | Arbeitslosenquote |
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30.06.23 | PCE Kerndeflator - Kernausgaben für persönlichen Konsum (Jahr) |
30.06.23 | Persönliches Einkommen (Monat) |
30.06.23 | PCE Kerndeflator - Kernausgaben für persönlichen Konsum (Monat) |
30.06.23 | PCE-Deflator für persönliche Konsumausgaben ( Jahr ) |
30.06.23 | Bruttoinlandsprodukt (Monat) |
30.06.23 | Industrieproduktion (Jahr) |
30.06.23 | Chicago Einkaufsmanagerindex |
30.06.23 | Uni-Michigan: Fünfjährige Inflationserwartung der Verbraucher |
30.06.23 | Reuters/Uni Michigan Verbrauchervertrauen |
30.06.23 | Nationale Arbeitslosenquote |
30.06.23 | Tag der Errichtung der Sonderverwaltungsregion Hongkong |
30.06.23 | Getreide-Lagerbericht |
30.06.23 | Baker Hughes Plattform-Zählung |
30.06.23 | Zinssatzentscheidung |
30.06.23 | CFTC AUD NC Netto-Positionen |
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30.06.23 | CFTC EUR NC Netto-Positionen |
30.06.23 | CFTC S&P 500 NC Netto-Positionen |
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DAX | 23’574.50 | 0.20% | |
TecDAX | 3’640.43 | 0.34% | |
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NASDAQ Comp. | 22’788.98 | 0.70% | |
NASDAQ 100 | 24’761.07 | 0.55% | |
SMI | 12’095.05 | -0.26% | |
SPI | 16’791.54 | -0.19% | |
NIKKEI 225 | 45’493.66 | 0.99% | |
Hang Seng | 26’344.14 | -0.76% | |
Shanghai Composite | 3’828.58 | 0.22% | |
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