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Kaufgelegenheit 07.02.2025 11:56:13

NVIDIA-Aktie zieht an: NVIDIA laut Morgan Stanley weiter "Top-Pick"

NVIDIA-Aktie zieht an: NVIDIA laut Morgan Stanley weiter

Nachdem DeepSeek für Turbulenzen an den Aktienmärkten gesorgt hat und auch den Chip-Riesen NVIDIA unter Druck gesetzt hat, bleiben die Analysten von Morgan Stanley zuversichtlich und betrachten den Ausverkauf als Kaufgelegenheit.

NVIDIA
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• DeepSeek sorgt für KI-Beben
• Tech-Konzerne investieren weiter in KI
• Morgan Stanley weiter optimistisch für NVIDIA

Erst kürzlich hat das chinesische KI-Startup DeepSeek mit seinem neuen Modell DeepSeek-R1 die Tech-Welt in Aufruhr versetzte und für Kursverluste bei Chip- und KI-Aktien weltweit gesorgt. Allein NVIDIA verlor daraufhin an der Börse fast 600 Milliarden US-Dollar an Wert, nachdem die Aktie fast 17 Prozent tiefer bei 118,42 US-Dollar aus dem Handel ging. Inzwischen haben sich die Papiere des Chip-Riesen jedoch wieder etwas erholt. Am Donnerstag ging es an der NASDAQ um 3,08 Prozent auf 128,68 US-Dollar hoch.

KI-Investitionen stützen

Und bereits am Mittwoch stieg die NVIDIA-Aktie um mehr als fünf Prozent, nachdem Alphabet berichtet hatte, in diesem Jahr 75 Milliarden US-Dollar in den Ausbau der Infrastruktur für künstliche Intelligenz zu investieren. Google gab laut Barron’s bekannt, eine neue "Flash-Lite"-Version von Gemini AI anbieten zu wollen - die bisher kosteneffizienteste Version. Daneben habe OpenAI eine ähnliche Aussage über sein neues o3-mini-Modell gemacht. Auch Microsoft und Meta haben bereits erklärt, dass sie ihre Investitionen in eine KI-Infrastruktur erhöhen wollen. Diese Nachrichten werden positiv aufgenommen, nachdem befürchtet wurde, dass DeepSeek grosse Tech-Konzerne dazu bringen könnte, ihre Investitionspläne zu überdenken.

"Die Einführung von OpenAIs o3-mini zeigt, wie stark der Markt auf die vermeintlichen Innovationen von DeepSeek überreagiert hat, und unterstreicht, dass dieses Rennen um AGI [künstliche allgemeine Intelligenz] noch lange nicht vorbei ist, wie die höheren Investitionsprognosen von Meta und Google zeigen", zitiert Barron‘s William Beavington, Aktienverkaufsspezialist bei Jefferies.

Morgan Stanley betrachtet NVIDIA-Aktie weiter als Top Pick

Ein weiterer Grund für NVIDIAs jüngsten Kursanstieg dürfte eine Mitteilung von Morgan Stanley gewesen sein. Die US-Grossbank betrachtet den Ausverkauf, der durch die Bedenken bezüglich der KI-Konkurrenz durch DeepSeek ausgelöst wurde, laut Investing.com als Kaufgelegenheit und erachtet NVIDIA nach wie vor als "Top Pick".

Zwar habe sich die Stimmung aufgrund langfristiger Unsicherheiten verschlechtert, das kurzfristige Geschäft habe sich jedoch weiterhin gefestigt. Laut den Analysten machen sich die Anleger vor allem Sorgen um mögliche weitere US-Exportbeschränkungen, Veränderungen des Finanzierungsumfelds für KI-Investitionen und eine negative Stimmung. Laut Morgan Stanley habe DeepSeek zwar "einige Gegenwinde in Bezug auf Exportkontrollen und längerfristige Investitionen" verursacht, doch die US-Bank bleibt, wie Investing.com berichtet, zuversichtlich, dass NVIDIA die Herausforderungen meistern kann. "Die Wachstumstreiber für Inferenz scheinen klar zu sein", so die Analysten. Sie erwarten zudem, dass die Begeisterung für anwendungsspezifische integrierte Schaltkreise (ASICs) "im zweiten Halbjahr wieder auf NVIDIA übergreifen" dürfte.

Gründe für Morgan Stanleys Optimismus

Als einen der Gründe für ihren Optimismus nennen die Analysten laut Investing.com die Tatsache, dass sich die Nachfrage nach Hopper-Chips zu stabilisieren scheint, während sich die Liefertransparenz von Blackwell verbessert. Daneben sehe Morgan Stanley Anzeichen dafür, dass NVIDIAs Rechenzentrumskunden weiter zu grossen KI-Investitionen verpflichtet sind. "Im Gespräch mit unseren Cloud-Kontakten hören wir, dass nichts davon die Pläne der Hauptbeteiligten ändert", so die Analysten in ihrer Mitteilung. NVIDIA legt seine Zahlen zum abgelaufenen Quartal am 26. Februar vor, Morgan Stanley erwartet, dass "nach dem Quartal wieder positive Stimmung aufkommt".

Redaktion finanzen.ch

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Bildquelle: Katherine Welles / Shutterstock.com,michelmond / Shutterstock.com,JHVEPhoto / Shutterstock.com

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