Zurück geht es hier Grüezi! Sie wurden auf finanzen.ch, unser Portal für Schweizer Anleger, weitergeleitet.  Zurück geht es hier.
<
News + Analysen
News + Adhoc
Analysen
Kursziele
>
<
Unternehmen
Termine
Profil
>
<
zugeh. Wertpapiere
Strukturierte Produkte
>
Musk macht's selbst 10.07.2024 22:11:00

Oracle-Aktie nach Kursknick wieder etwas stärker: Keine Kooperation mit Elon Musks KI-Unternehmen xAI

Oracle-Aktie nach Kursknick wieder etwas stärker: Keine Kooperation mit Elon Musks KI-Unternehmen xAI

Ein potenzieller Milliardendeal zwischen dem SAP-Konkurrenten Oracle und xAI, dem KI-Startup von Elon Musk, wird nicht zustande kommen. Die Oracle-Aktie reagiert mit einem kräftigen Kurseinbruch.

• Oracle und xAI sagen Zusammenarbeit beim Bau von Supercomputer ab
• Zweifel an Musks Forderungen
• xAI setzt das Projekt selbst um

Noch vor wenigen Wochen haben KI-Hoffnungen die Aktie von Oracle auf ein neues Rekordhoch getrieben. Geplante Deals zwischen dem SAP-Konkurrenten und Microsoft sowie dem ChatGPT-Erfinder OpenAI hatten Anleger überzeugt. Eine weitere Zusammenarbeit im KI-Segment ist nun aber abgesagt worden: Ein Milliardendeal mit xAI, dem KI-Startup von Tesla-Chef Elon Musk, ist geplatzt.

Forderungen von Musk unrealistisch?

Einem Pressebericht zufolge soll der Deal, der einen Wert von zehn Milliarden US-Dollar gehabt haben soll, an unrealistischen Forderungen von Musk gescheitert sein. Wie "The Information" berichtet, sei es dabei insbesondere um die Bauzeit für einen geplanten Supercomputer gegangen - Musk habe diesen schneller gebaut haben wollen, als Oracle dies für möglich hielt. Darüber hinaus habe der SAP-Konkurrent auch Zweifel an der Standortwahl von xAI angemeldet - dabei sei es insbesondere darum gegangen, ob es dort eine ausreichende Stromversorgung gebe.

Mit dem Deal hätten die beiden Parteien ihre Zusammenarbeit ausgebaut, xAI hat bereits einen Vertrag zum Trainieren von KI-Modellen in der Gen2 Cloud von Oracle.

xAI nimmt Projekt jetzt selbst in die Hand

Elon Musk bestätigte auf seiner Plattform X, dass der Deal mit Oracle zu den Akten gelegt wurde.

Sein KI-Startup wird dem Beitrag zufolge den notwendigen Supercomputer nun selbst bauen. Musk verwies in diesem Zusammenhang auf den Zeitdruck, den sein Unternehmen im KI-Segment verspüre: "Der Grund, warum wir uns entschieden haben, das 100.000-H100- und das nächste grosse System intern zu entwickeln, war, dass unsere grundsätzliche Wettbewerbsfähigkeit davon abhängt, schneller zu sein als jedes andere KI-Unternehmen. Nur so kann man aufholen".

Der Milliardär versprach, dass das System bereits in diesem Monat mit dem Training beginnen solle. "Es wird mit grossem Abstand der leistungsstärkste Trainings-Cluster der Welt sein."

Oracle sei ein grossartiges Unternehmen, betonte Musk, allerdings hänge das Schicksal von xAI davon ab, "mit Abstand der Schnellste zu sein". Man müsse die eigenen Hände am Lenkrad haben, statt nur auf dem Rücksitz zu sitzen, hiess es weiter.

Die Oracle-Aktie sackte nach Veröffentlichung des geplatzten Deals ab und verlor an der NYSE am Dienstag 3,00 Prozent auf 140,68 US-Dollar. Am Mittwoch zeigte sie sich jedoch um 0,96 Prozent höher bei 142,04 US-Dollar. Das aktuelle Rekordhoch liegt bei 145,79 US-Dollar.

Redaktion finanzen.ch

Weitere Links:


Bildquelle: Gil C / Shutterstock.com,Ken Wolter / Shutterstock.com

Analysen zu SAP SE

  • Alle
  • Kaufen
  • Hold
  • Verkaufen
  • ?
14.02.25 SAP Buy UBS AG
14.02.25 SAP Buy Goldman Sachs Group Inc.
13.02.25 SAP Buy Jefferies & Company Inc.
07.02.25 SAP Hold Warburg Research
04.02.25 SAP Add Baader Bank
Eintrag hinzufügen

Erfolgreich hinzugefügt!. Zu Portfolio/Watchlist wechseln.

Es ist ein Fehler aufgetreten!

Kein Portfolio vorhanden. Bitte zusätzlich den Namen des neuen Portfolios angeben. Keine Watchlisten vorhanden. Bitte zusätzlich den Namen der neuen Watchlist angeben.

CHF
Hinzufügen

Transparenz in der Vermögensverwaltung – Cyrill Moser zu Gast im BX Morningcall mit François Bloch

🔎🔎🔎 Finanzwelt im Umbruch: Warum Transparenz jetzt entscheidend ist 🔎🔎🔎

In dieser Folge des BX Morning Call zu Gast: Cyrill Moser, Mitglied der Geschäftsleitung und Leiter Provider Management bei ZWEI Wealth.

Gemeinsam mit Investmentstratege François Bloch und David Kunz, COO der BX Swiss, spricht er darüber, wie ZWEI Wealth die Vermögensverwaltung transparenter und effizienter gestaltet.

Das Modell basiert auf drei zentralen Schritten:
🔹 Plan: Individuelle Finanzplanung je nach Kundenbedarf.
🔹 Find: Auswahl des optimalen Vermögensverwalters oder der passenden Bank.
🔹 Control: Überwachung und Konsolidierung der Vermögenswerte über eine digitale Plattform.

Auch die Übernahme durch Swiss Life sorgt für Gesprächsstoff. Wie bleibt ZWEI Wealth unabhängig, und welche Wachstumspläne stehen an? Cyrill Moser gibt spannende Einblicke in die Zukunft der Vermögensverwaltung und den Alltag bei ZWEI Wealth.

👉🏽 https://bxplus.ch/bx-musterportfolio/

Transparenz in der Vermögensverwaltung – Cyrill Moser zu Gast im BX Morningcall mit François Bloch

Mini-Futures auf SMI

Typ Stop-Loss Hebel Symbol
Short 13’290.36 19.99 ISSMNU
Short 13’604.58 13.61 UBSKMU
Short 14’104.15 8.86 NTUBSU
SMI-Kurs: 12’798.52 19.02.2025 17:31:16
Long 12’269.45 19.69 B3LSBU
Long 12’080.00 13.80
Long 11’471.60 8.89 BY2SIU
Die Produktdokumentation, d.h. der Prospekt und das Basisinformationsblatt (BIB), sowie Informationen zu Chancen und Risiken, finden Sie unter: https://keyinvest-ch.ubs.com

finanzen.net News

Datum Titel
{{ARTIKEL.NEWS.HEAD.DATUM | date : "HH:mm" }}
{{ARTIKEL.NEWS.BODY.TITEL}}

Nachrichten

  • Nachrichten zu Aktien
  • Alle Nachrichten