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Neuer CEO |
31.07.2025 11:16:00
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Renault-Aktie tiefer: Renault mit Milliardenverlust und neuem Chef

Der französische Autokonzern Renault hat nach dem Abgang von Luca de Meo auf Dauer einen neuen Chef in den eigenen Reihen gefunden.
Renault mit zweistelligem Milliardenverlust wegen Nissan-Anteilen
Der französische Autobauer Renault hat im ersten Halbjahr einen hohen Milliardenverlust verbucht. Unter dem Strich stand ein auf die Aktionäre entfallender Fehlbetrag von 11,2 Milliarden Euro, wie das Unternehmen am Donnerstag in Boulogne-Billancourt bei Paris mitteilte. Schuld war die Beteiligung am japanischen Autobauer Nissan , ohne die Renault 461 Millionen Euro Gewinn gemacht hätte. Vor einem Jahr hatte Renault einen Überschuss von 1,3 Milliarden Euro erzielt.
Renault hatte bereits Anfang Juli mitgeteilt, dass eine Änderung der Bilanzierung der Nissan-Anteile schwer auf dem ausgewiesenen Nettoergebnis lasten werde. Folgen für die Dividende soll die Bewertungsänderung aber nicht haben, wie der Konzern erneut betonte. Die Aktie von Renault fiel am Vormittag um fast zwei Prozent.
Die Franzosen hatten nach Streitigkeiten ihre langjährige Allianz mit Nissan schrittweise gelockert und Anteile abgestossen. Nun weisen sie ihren mittlerweile auf 36 Prozent gesunkenen Nissan-Anteil nur noch als Finanzbeteiligung aus. Zur Berechnung des Wertes wurde nun Nissans Aktienkurs Ende Juni herangezogen. Der Aktienkurs der Japaner ist in den vergangenen zwölf Monaten um ein Drittel gesunken.
Zahlen zum Tagesgeschäft hatte Renault bereits vorgelegt und wegen schwacher Geschäfte da auch seine Jahresprognose gekappt. Im ersten Halbjahr stieg zwar der Umsatz um 2,5 Prozent auf 27,6 Milliarden Euro. Die operative Marge fiel jedoch um gut zwei Prozentpunkte auf 6,0 Prozent.
Wegen der Abwärtstrends in der Branche, des steigenden Konkurrenzkampfs und einer schwächeren Nachfrage peilt der am Vorabend bestellte neue Konzernchef Francois Provost im Gesamtjahr nur noch rund 6,5 Prozent an, nach zuvor in Aussicht gestellten mindestens 7 Prozent. Der freie Barmittelzufluss dürfte zwischen 1,0 und 1,5 Milliarden Euro liegen.
Im Pariser Handel geht es für die Renault-Aktie zeitweise um 0,75 Prozent abwärts auf 32,95 Euro.
BOULOGNE-BILLANCOURT (awp international)
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KI Aktien – Gewinner der Digitalisierung – Wall Street Live mit Tim Schäfer
In dieser Folge sprechen wir mit Tim Schäfer live aus New York über den aktuellen Stand der KI-Aktien. Sind die Kurse von Nvidia, Microsoft, Meta, Amazon, Alphabet und Apple noch gerechtfertigt – oder stehen wir kurz vor einer Spekulationsblase?
📈 Tim analysiert die Zahlen, Investitionen und Bewertungen der grossen Tech-Konzerne und zeigt, wie viel Kapital derzeit in KI-Infrastruktur fliesst. Zudem diskutieren wir, welche Randbereiche vom KI-Boom profitieren könnten – etwa Rechenzentren, Stromversorger oder Hardwarehersteller.
Themen im Video:
🔹Die „Magnificent 7“ im Check: Meta, Microsoft, Nvidia, Amazon, Alphabet, Apple
🔹Investitionen in KI: 71 Mrd. bei Meta, 120 Mrd. bei Microsoft
🔹Nvidia: Marktführer, aber extrem teuer
🔹Apple: Aufholjagd oder zu spät dran?
🔹Gefahr einer KI-Blase?
🔹Welche Alternativen bieten sich für Langfristinvestoren?
🔹Rechenzentren, Energieanbieter & Zulieferer im Fokus
🔹Wie Tim mit Rücksetzern und Seitwärtsphasen umgeht
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