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27.06.2024 18:04:00
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UBS-Analyse: Diese Schweizer Firmen glänzen bei Produktivität und Free-Cashflow

Die UBS hat ein Strategiepapier veröffentlicht, das die Produktivität und Free-Cashflow-Rendite von kleinen und mittelgrossen Schweizer Unternehmen unter die Lupe nimmt. Die Analyse zeigt unter anderem, welche heimischen Unternehmen in den letzten fünf Jahren die grössten Fortschritte erzielt haben und welche am produktivsten sind.
• Grösste Produktivitätsfortschritte bei Implenia
• Logitech in allen Kategorien vorne mit dabei
Im Rahmen einer umfassenden Studie, die "cash.ch" vorliegt, haben die Analysten der heimischen Grossbank UBS die Schweizer "Produktivitäts-Champions" ermittelt. Dabei zog das Team um Analyst Joern Iffert den operativen Gewinn (EBIT) je Mitarbeiter und dessen Wachstum als Massstab für die Produktivität und die Produktivitätsfortschritte innerhalb der letzten fünf Jahre heran. Ausserdem wurden die betrachteten kleinen und mittelgrossen heimischen Unternehmen auch hinsichtlich ihrer Free-Cashflow-Rendite bewertet. Dabei zeigte sich, dass die Firmen mit den grössten Fortschritten nicht unbedingt auch am produktivsten sind oder die besten Renditen bieten.
Produktivitätswunder bei diesen Schweizer Konzernen
Die höchste Produktivität weist aktuell Huber + Suhner aus, gibt "cash.ch" die Ergebnisse der UBS-Studie wieder. Das Industrieunternehmen, das Komponenten und Systeme der elektronischen und optischen Verbindungstechnik herstellt, verzeichnete im Jahr 2023 mit 777'000 Franken den höchsten operativen Gewinn je Mitarbeiter. Dicht dahinter folgen laut den Analysten der Baustoffkonzern Holcim mit einem operativen Gewinn je Mitarbeiter in Höhe von 700'000 Franken und der Computerzubehör-Hersteller Logitech mit 670'000 Franken Gewinn pro Mitarbeiter.
Logitech und Holcim waren laut "cash.ch" ausserdem auch bei den Produktivitätsfortschritten innerhalb der letzten fünf Jahre vorne mit dabei. Die meisten Fortschritte machten jedoch Implenia und ARYZTA, berichtet die Nachrichtenseite unter Berufung auf die UBS-Studie. Das Tiefbauunternehmen und der Backwarenkonzern würden dabei die Gemeinsamkeit teilen, dass ihre Produktivität vor fünf Jahren sehr schwach ausgefallen war und sie somit von einem tiefen Punkt aus gestartet seien - was natürlich viel Spielraum für Verbesserungen ergibt. Nun befänden sich beide Unternehmen wieder auf Erfolgskurs, wobei vor allem Implenia laut "cash.ch" einen "bilderbuchmässigen Turnaround" erlebt habe.
Free-Cashflow-Rendite: Diese Unternehmen überzeugen
Doch trotz der starken Produktivitätsfortschritte bei Implenia landet das Tiefbauunternehmen in Sachen Free-Cashflow-Rendite in der UBS-Studie auf einem der hinteren Plätze. Denn ebenso wie bei dem angeschlagenen Solarunternehmen Meyer Burger und der Online-Apotheke DocMorris sei auch bei Implenia die Free-Cashflow-Rendite auf den Investitionen der letzten fünf Jahre negativ gewesen.
Mit den höchsten Free-Cashflow-Renditen können hingegen laut den UBS-Experten Logitech, der Vakuumpumpenhersteller VAT sowie der Lift- und Rolltreppenbauer Schindler glänzen.
Redaktion finanzen.ch
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🔹Die „Magnificent 7“ im Check: Meta, Microsoft, Nvidia, Amazon, Alphabet, Apple
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🔹Nvidia: Marktführer, aber extrem teuer
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