18.07.2016 17:47:52
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ÜBERSICHT/Die Türkei nach dem gescheiterten Putsch-Versuch
FRANKFURT (Dow Jones)--Nach dem Putschversuch in der Türkei reagieren die europäischen Börsen am Montag zunächst relativ gelassen auf die Vorkommnisse. Lediglich die Börse in Istanbul selbst reagiert mit minus 2,6 Prozent etwas deutlicher auf die Vorgänge. Die türkische Lira war in der Freitagnacht deutlich unter Druck gekommen, erholt sich aber bereits wieder von einem großen Teil der Verluste. Für europäische Unternehmen, die auf die Türkei als Wachstumsmarkt gesetzt haben, verdeutlicht der gescheiterte Putschversuch einmal mehr, welche Risiken ein Engagement am Bosporus beinhalten. Auch geopolitisch könnten sich auf dem Putschversuch bedeutende Auswirkungen ergeben.
Im Folgenden eine Übersicht über die Reaktionen aus dem Programm von Dow Jones Newswires:
17:15 UPDATE2/Unternehmen sorgen sich um Mitarbeiter in der Türkei Nach dem gescheiterten Putschversuch in der Türkei versuchen große multinationale Unternehmen, Informationen zur Situation am Bosporus zu bekommen. Nachdem die Lage aber vergleichsweise schnell wieder weitgehend unter Kontrolle zu sein scheint, gibt es kaum Pläne, Mitarbeiter aus der Türkei zu evakuieren. Die Produktion vor Ort scheint zudem bislang keinen Einschränkungen zu unterliegen, auch wenn BMW beobachtet, dass Lieferungen aus der Türkei wegen längerer Grenzkontrollen erst später in den BMW-Werken anderer Länder ankommen.
17:12 UPDATE/DIHK: Ereignisse in Türkei schlagen auf Wirtschaft durch Die deutsche Wirtschaft warnt vor bereits zu beobachtenden Folgen des gescheiterten Putschversuchs in der Türkei und seiner innenpolitischen Konsequenzen. "Die Ereignisse in der Türkei erhöhen die Unsicherheit auch bei den Unternehmen," sagte der Präsident des Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK), Eric Schweitzer. "Das schlägt unmittelbar auch auf die Geschäfte der deutschen Wirtschaft mit der Türkei durch." Unmittelbare wirtschaftliche Folgen sind aber nach Angaben des Bundeswirtschaftsministeriums wie der Handelskammer vor Ort noch nicht zu beobachten.
16:48 UPDATE/Eon bildet nach Putschversuch in der Türkei Krisenstab Der Putschversuch in der Türkei hat bei EON für Unruhe gesorgt: Der Energiekonzern hat noch Freitagnacht einen Krisenstab gebildet, um die Lage zu analysieren, wie ein Eon-Sprecher sagte.
Eon betreibt mit der türkischen Sabanci-Gruppe das Joint Venture Enerjisa, das rund 9.000 Mitarbeiter beschäftigt. Eine "Handvoll" der Beschäftigten stammt laut dem Sprecher aus Deutschland. Nach derzeitigem Kenntnisstand seien alle Enerjisa-Mitarbeiter sowie die aus Deutschland entsandten Beschäftigten und deren Familien sicher. Ein Enerjisa-Mitarbeiter sei bei einer Explosion in Ankara verletzt worden, befinde sich aber auf dem Weg der Genesung.
16:17 BMW wartet länger auf Teile BMW fertigt zwar nicht selbst in der Türkei, erhält aber Teile aus dem Land geliefert. Derzeit muss der Münchener Premium-Hersteller wegen des Putschversuchs in der Türkei länger als üblich auf die Teile einiger Zulieferer warten: Die Grenzabfertigung von Lastwagen, die Waren aus der Türkei transportierten, dauere seit der gescheiterten Machtübernahme durch das Militär länger als zuvor, sagte ein BMW-Sprecher am Montag auf Anfrage von Dow Jones Newswires. Bislang gehe es dabei allerdings um Verzögerungen, "mit denen wir umgehen können", fügte der Sprecher hinzu.
16:05 Bundesregierung setzt Türkei-Politik unverändert fort Der gescheiterte Putschversuch in der Türkei und das harsche Vorgehen von Präsident Recep Tayyip Erdogan ziehen keinen Richtungswechsel in der deutschen Regierungspolitik nach sich. Führende Politiker forderten Ankara am Montag zwar zum Maßhalten auf. Die Verhandlungen über einen EU-Beitritt der Türkei sowie über Visaerleichterungen sollen jedoch unverändert weitergeführt werden. Auch die Stationierung deutscher Soldaten auf der Militärbasis Incirlik ist nicht in Frage gestellt.
14:47 Deutsche Richter und Anwälte kritisieren Erdogan Die nach dem gescheiterten Putschversuch erfolgte Entlassung tausender türkischer Richter ist bei Richtern und Anwälten in Deutschland auf scharfe Kritik gestoßen. Der Deutsche Richterbund (DRB) und der Deutsche Anwaltverein (DAV) forderten die Bundesregierung und die EU-Kommission am Montag in einer gemeinsamen Erklärung außerdem auf, sich nachdrücklich für die Unabhängigkeit der Justiz und der Anwaltschaft in der Türkei einzusetzen. "Das Vorgehen der türkischen Regierung und des Staatspräsidenten ist ein schwerer Schlag gegen die Unabhängigkeit der türkischen Justiz", erklärte der DRB-Vorsitzende Jens Gnisa. Die Staatsführung missbrauche den abgewendeten Putschversuch, um die rechtsstaatlichen Strukturen in der Türkei dramatisch zu beschneiden. Die entlassenen Richter und Staatsanwälte müssten unverzüglich wieder eingesetzt werden.
13:45 ÜBERBLICK/Türkei - wichtiger Handelspartner in turbulenter Zeit Nach dem gescheiterten Putschversuch von Teilen des türkischen Militärs sorgt sich Europa um die Zukunft des wichtigen Partners. Politisch hängt die Lösung der Flüchtlingskrise, die die Einheit Europas bedroht wie nichts anderes, vollständig an dem Nato-Mitglied. Doch auch wirtschaftlich ist die Türkei für Europa und Deutschland bedeutsam. Das Schwellenland bot in einer Phase der allgemeinen Abkühlung der Weltkonjunktur zuletzt robuste Wachstumsraten. Bombenattentate mit vielen Toten, der Kampf gegen die Kurden und nun der niedergeschlagene Armee-Coup lasten schwer auf dem Vertrauen der Investoren. Die wichtigsten Zahlen und Trends im Überblick: 1. Die Türkei als Handelspartner, 2. Die Probleme der türkischen Wirtschaft und: 3. Direkte Folgen des Putschversuches
12:13 DIHK: Ereignisse in Türkei schlagen auf Wirtschaft durch Die deutsche Wirtschaft warnt vor bereits zu beobachtenden Folgen des gescheiterten Putschversuchs in der Türkei und seiner innenpolitischen Konsequenzen. "Die Ereignisse in der Türkei erhöhen die Unsicherheit auch bei den Unternehmen," sagte der Präsident des Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK), Eric Schweitzer. "Das schlägt unmittelbar auch auf die Geschäfte der deutschen Wirtschaft mit der Türkei durch." Die Geschäftsanbahnung werde schwieriger, denn Reisen und Delegationen würden abgesagt oder zumindest verschoben. Schweitzer erklärte, in der Wirtschaft seien bereits Folgen zu erkennen. "Die Aussichten haben sich bereits eingetrübt, ein Kapitalabfluss hat in Folge der bisherigen Entwicklungen schon eingesetzt."
12:04 ANALYSE/Putschversuch in Türkei unterstreicht Risiken in Schwellenländern Der gescheiterte Putsch in der Türkei unterstreicht die Gefahren, denen globalen Investoren ausgeliefert sind, wenn sie - aufgrund der niedrigen Renditen anderswo - in Schwellenländer mit schwer zu beurteilenden, eigenwilligen Risiken flüchten.
11:33 UPDATE/Deutsche Politiker mahnen Ankara zur Besonnenheit Nach dem gescheiterten Putschversuch in der Türkei haben deutsche Politiker den türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan zum Maßhalten aufgefordert. Insbesondere Überlegungen zur Wiedereinführung der Todesstrafe stießen in Berlin auf Kritik. Die europäischen Börsen zeigten sich am Montag derweil zunächst relativ gelassen. Die Börse in Istanbul allerdings reagierte mit minus 4,8 Prozent deutlicher auf die Vorgänge. Bei der Politik herrschte das Prinzip Hoffnung vor.
11:23 Börse in Istanbul fällt um 5 Prozent - Lira erholt sich Der Abwärtstrend an der Börse in Istanbul setzt sich im Verlauf des Montagvormittags weiter fort. Lag der Leitindex BIST-100 zu Handelsbeginn noch 2,5 Prozent im Minus, hat er die Verluste nun auf 5 Prozent verdoppelt. Der gescheiterte Putsch des Militärs hat über 290 Menschenleben gefordert und hält das Land weiter in Atem. Am Devisenmarkt konnte anders als am Aktienmarkt bereits am Freitag eine Reaktion erfolgen. Die Lira sauste gegen den Dollar am Freitag um rund 5 Prozent abwärts, hat aber mittlerweile gut die Hälfte der Verluste wieder aufgeholt.
11:16 ANALYSE/Gescheiterter Coup eröffnet Chancen für Erdogan Seit 40 Jahren gehören Putschversuche zum politischen Leben des türkischen Präsidenten. In den 1970er Jahren verlor Recep Tayyip Erdogan Kameraden bei politischen Unruhen, nach dem Militärputsch von 1980 wurde seine Partei verboten, und 1997 wurde er wegen seiner islamistischen Politik aus dem Amt gedrängt. Der gescheiterte Putschversuch am Freitag könnte jedoch die größten Konsequenzen für die Türkei haben. Der langjährige Staatschef hat damit quasi einen Freibrief, um seine Macht noch stärker zu konzentrieren und auch die letzten säkularen Institutionen zu reformieren.
10:47 ANALYSE/Putschisten unterschätzten tiefen gesellschaftlichen Wandel Der pensionierte Armeegeneral und Militäranalyst Salih Akyurek hielt den Putsch am Bosporus zunächst für einen weiteren Terrorangriff. Stattdessen erwies sich unter anderem die Besetzung von einer der Brücken über die Meerenge zwischen Europa und Asien als kurzlebiger Militärputsch von abtrünnigen Teilen in der Hierarchie des Militärs.
(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires
July 18, 2016 11:17 ET (15:17 GMT)
Copyright (c) 2016 Dow Jones & Company, Inc.- - 11 17 AM EDT 07-18-16
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Laut Akyurek scheiterte der Coup teilweise daran, dass die Putschanführer nicht die Kontrolle über die Kommunikationswege errangen. Sie schienen auch nicht verstanden zu haben, wie tief sich die türkische Gesellschaft gewandelt habe, nachdem in früheren Zeiten das Militär einfach so politische Entwicklungen ohne Gewalt habe kontrollieren können. "Es ist ganz klar, dass dieser Putschversuch sehr hastig umgesetzt wurde, schlecht geplant und völlig falsch ausgerichtet war. Der geplante Coup ignorierte vollständig die Existenz des Internets."
10:07 Türkischer Aktienmarkt weitet Minus auf 3,6 Prozent aus Der türkische Aktienmarkt weitet am Montag im Lauf des Vormittaghandels die Kursverluste aus. Der gescheiterte Putschversuch des Militärs drückt den Leitindex BIST-100 nun um 3,6 Prozent, nachdem er zu Handelsstart 2,5 Prozent verloren hatte. Bereits Freitagnacht war die türkische Lira unter Druck geraten, sie hat sich inzwischen aber von einem Großteil der Verluste wieder erholt. Gleichwohl wird der US-Dollar mit 2,9417 Lira noch immer recht deutlich über den Wechselkursen von rund 2,90 Lira vor Bekanntwerden der Schlagzeilen am Freitagabend gehandelt.
09:09 Türkischer Aktienmarkt startet nach Putschversuch deutlich im Minus Der türkische Aktienmarkt leidet am Montag zum Handelsstart unter den politischen Turbulenzen des Wochenendes. Der gescheiterte Putschversuch des Militärs drückt den Leitindex 2,6 Prozent nach unten. Bereits Freitagnacht war die türkische Lira unter Druck geraten, sie hat sich inzwischen aber von einem Großteil der Verluste wieder erholt. Gleichwohl wird der US-Dollar mit 2,9295 Lira noch immer recht deutlich über den Wechselkursen von rund 2,90 Lira vor Bekanntwerden der Schlagzeilen am Freitagabend gehandelt.
08:47 Kauder fordert Erdogan zum Maßhalten auf Mit scharfer Kritik hat Unions-Fraktionschef Volker Kauder auf Überlegungen des türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan zur Wiedereinführung der Todesstrafe reagiert. Wenn die Todesstrafe in der Türkei beschlossen werden sollte, dann seien die Beitrittsverhandlungen mit der EU "sicher zu Ende", sagte der CDU-Politiker am Montag im ZDF-Morgenmagazin. Ähnlich wie Kauder äußerte sich auch der luxemburgische Außenminister Jean Asselborn. Wenn die Todesstrafe komme, dann seien die Beitrittsverhandlungen von Ankara praktisch "selber abgewürgt" worden, sagte er dem Sender.
08:45 DEVISEN/Coba sieht türkische Lira bei 2,90 zum Dollar Nach dem gescheiterten Putschversuch in der Türkei erholt sich die türkische Lira wieder etwas. Gleichwohl wird der US-Dollar mit 2,9295 Lira noch immer recht deutlich über den Wechselkursen von rund 2,90 Lira vor Bekanntwerden der Schlagzeilen am Freitagabend gehandelt. Als diese den Devisenmarkt am Freitagabend erreichten, schoss der Greenback bis auf rund 3,04 Lira empor. Nach Ansicht der Commerzbank-Analysten (Coba) dürfte die Volatilität bei türkischen Vermögenswerte zunächst hoch sein, doch die Lage sollte sich schnell beruhigen. Die türkische Notenbank werde die Zinssätze am Dienstag wahrscheinlich unverändert belassen, um eine rasche Beruhigung der Lira zu unterstützen.
08:13 TUI könnten unter Turkei-Putsch leiden Tui könnten unter dem gescheiterten Putschversuch in der Türkei vom Wochenende leiden. Die Zahl der Türkei-Besucher dürfte nach den Ereignissen vom Wochenende weiter zurückgehen, sagt ein Händler. Größere Abgaben in der Tui-Aktie seien indes nicht zu erwarten. Dafür seien die Erwartungen an das Türkei-Geschäft in den vergangenen Monaten bereits zu stark nach unten revidiert worden. So waren die Sommerbuchungen fur die Türkei nach dem Anschlag auf eine deutsche Reisegruppe im Februar eingebrochen.
07:48 MARKT/Maximal Einzelaktien von Türkei-Putsch betroffen Nach Einschätzung aus dem Handel dürfte der gescheiterte Putschversuch in der Türkei für die europäischen Gesamtmärkte zwar keine Rolle spielen, könnte aber durchaus Einzelaktien belasten. Genannt werden Metro, Ströer, Fraport und Eon. METRO sei in der Türkei über ihre Media Märkte und Cash & Carry betroffen. Bei Fraport könnten die Anleger derweil ein Fragezeichen hinter die Jahresziele setzen, denn in diesem Zusammenhang komme dem Flughafen in Antalya eine große Bedeutung zu. Für Ströer ist derweil die Türkei einer der Kernmärkte neben Deutschland und Polen.
07:43 BLICKPUNKT/Putschversuch keine gute Nachricht für türkische Assets Der gescheiterte Putschversuch gegen den türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan ist nach Einschätzung der Unicredit keine gute Nachricht für türkische Assets. Die zuletzt eingekehrte Ruhe in der türkischen Politik sowie die gesteigerte Zuversicht der Anleger in die globale Wirtschaft bildeten den Hintergrund für die freundliche Entwicklung türkischer Assets. Diese Stabilität sei nun verschwunden, und die erhöhte Unsicherheit dürfte türkische Vermögenswerte für einen längeren Zeitraum belasten. Erdogans Position ist nach Einschätzung der Unicredit durch den Putschversuch deutlich gestärkt worden. Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com
DJG/kla/raz/kgb
(END) Dow Jones Newswires
July 18, 2016 11:17 ET (15:17 GMT)
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