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Historisch |
Mittelfristziel bestätigt |
07.03.2023 17:48:00
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Zalando-Aktie dreht ins Minus: Zalando erreicht Ziele am unteren Rand

Zalando hat sich nach dem Erreichen der Jahresprognosen 2022 am unteren Rand der Zielspannen für das laufende Jahr moderate Ziele gesetzt.
Die Mittelfristziele an sich wurden bestätigt, den Zeitraum des Erreichens liess der DAX-Konzern jedoch offen. Der Konzern sei zuversichtlich, mittelfristig zu zweistelligem Wachstum beim Bruttowarenwert (GMV) zurückzukehren. Bereits im November hatte Co-CEO Robert Gentz das Erreichen der Ziele im Jahr 2025, wie ursprünglich vorgesehen, als "weniger wahrscheinlich" bezeichnet.
Im Gesamtjahr 2022 betrug der GMV 14,798 Milliarden Euro, das Wachstum betrug 3,2 Prozent. Zuletzt hatte Zalando beim GMV den unteren Rand der Spanne 3 bis 7 Prozent in Aussicht gestellt. Der Umsatz betrug 10,345 Milliarden Euro, ein Rückgang von 0,1 Prozent. Hier hatte Zalando zuletzt den unteren Rand von 0 bis 3 Prozent anvisiert.
Das bereinigte EBIT betrug im Gesamtjahr 184,6 Millionen Euro nach 468,4 Millionen im Vorjahr. Zalando wollte zuletzt hier den unteren Rand der Spanne 180 bis 260 Millionen Euro erreichen. Die entsprechende bereinigte EBIT-Marge verschlechterte sich auf 1,8 Prozent von 4,5. Nach Steuern ergab sich im Gesamtjahr ein signifikanter Rückgang beim Gewinn auf 16,8 Millionen Euro von 235 Millionen.
Im laufenden Jahr will Zalando den GMV um 1 bis 7 Prozent steigern, der Umsatz soll sich zwischen minus 1 Prozent und plus 4 Prozent entwickeln. Das bereinigte EBIT soll in der Grössenordnung 280 bis 350 Millionen Euro landen. Die Branche kämpft mit inflationsbedingt höheren Inputkosten sowie Kaufkraftverlusten bei seinen Kunden.
Die Zalando-Aktie gewann im XETRA Handel anfangs deutlich, letztlich standen aber Verluste in Höhe von 3,6 Prozent auf 37,71 Euro zu Buche. Mit dem Kurssprung setzte die Aktie ihre Erholung der vergangenen Tage fort, nachdem sie von Anfang Februar bis Anfang März um bis zu rund ein Fünftel gefallen waren.
Ein Aktienhändler vermutete, einige Anleger konzentrierten sich wohl auf die Margenentwicklung bis zum Geschäftsjahr 2025. Auch UBS-Analyst Sreedhar Mahamkali beurteilte die Aussagen zur Gewinnentwicklung als die wohl spannendsten. Dagegen hält er die kurzfristigen Wachstumsaussichten für eher mau. Die avisierte Entwicklung des Bruttowarenwerts liege selbst im günstigsten Fall unter der Markterwartung. Das Gleiche gelte für die Umsatzprognose.
Eine vom Unternehmen in Aussicht gestellte mittelfristige Rückkehr zu einem prozentual zweistelligen Wachstum des Bruttowarenwerts sei mit Blick auf das kommende Jahr nicht sicher, notierte zudem Georgina Johanan von JPMorgan.
FRANKFURT/BERLIN (Dow Jones/awp international)
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