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18.08.2025 16:57:36

Devisen: Franken gewinnt am Nachmittag zum Euro leicht hinzu

Zürich (awp) - Im Nachmittagshandel halten sich die Bewegungen an den Devisenmärkten in Grenzen. Wichtige Impulse für die Märkte werden erst im Wochenverlauf erwartet.

Etwas stärker zeigt sich einzig der Franken zum Euro. So gibt die europäische Gemeinschaftswährung am Nachmittag minimal auf 0,9421 Franken nach. Zur Mittagszeit hatte der Kurs bei 0,9436 notiert.

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Kaum bewegt zeigt sich dagegen das Dollar/Franken-Paar bei Kursen um die 0,8068. Auch der Euro hat sich gegenüber dem US-Dollar in dieser Zeit kaum bewegt, wie das Kursniveau von 1,1676 zeigt.

Gesprächsthema am Markt ist das Treffen in Alaska zwischen US-Präsident Donald Trump und Kremlchef Wladimir Putin. "Der mit Spannung erwartete Gipfel zwischen dem US-Präsidenten und seinem russischen Pendant hat beim US-Dollar keine wirkliche Reaktion ausgelöst, auch wenn die allgemeine Berichterstattung im Nachgang wohl eher negativ war", schreibt Commerzbank-Devisenexperte Michael Pfister. Nun richtet sich die Aufmerksamkeit auf das Treffen des ukrainischen Staatschefs Wolodymyr Selenskyj mit Trump im Weissen Haus.

Ansonsten fehle es an grösseren Impulsen, ist im Markt zu hören. So steht das Notenbanker-Treffen in Jackson Hole erst am Donnerstag an. Marktteilnehmer erwarten, dass Fed-Chef Jerome Powell dort mit seiner Rede die Weichen für Leitzinssenkungen im September stellen könnte. Aktuell ist an den Märkten ein Schritt um 25 Basispunkte eingepreist. Powell steht massiv unter Druck. Bekanntlich will US-Präsident Donald Trump noch viel schnellere und stärkere Schritte von ihm.

"Die Inflation bleibt stellenweise hartnäckig und macht das bevorstehende Symposium in Jackson Hole zu einem entscheidenden Moment für die geldpolitische Ausrichtung", schreibt ein Analyst. Von der Rede Powells wird zudem eine Antwort auf die Frage erwartet, ob die Entwicklung des zuletzt schwächelnden Arbeitsmarktes oder die durch die US-Zölle anhaltende Inflationsdynamik stärker gewichtet werden wird.

Richtungsweisend werden zudem auch diverse Einkaufsmanagerindizes im Wochenverlauf sein. Zudem wird das jüngste Protokoll zur jüngsten Zinsentscheidung mit Spannung erwartet, da die letzte Entscheidung nicht einstimmig fiel. Dieses wird am Mittwochabend europäischer Zeit veröffentlicht.

awp-robot/cg/rw

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