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Geändert am: 08.02.2024 22:17:26
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US-Börsen letztendlich mit kleinen Gewinnen -- SMI zuletzt tiefer -- DAX schliesslich etwas fester -- Börsen in Fernost schliessen mit gemischten Vorzeichen
Die US-Börsen bewegten sich am Donnerstag leicht auf grünem Terrain. Der heimische Aktienmarkt zeigte sich am Donnerstag schwächer. Der deutsche Leitindex notierte etwas höher. An den Börsen in Fernost waren am Donnerstag sowohl Gewinne als auch Verluste zu beobachten.
SCHWEIZ
Der heimische Markt bewegte sich am Donnerstag abwärts.
Der SMI begann den Handel am Donnerstag marginal höher. Im weiteren Verlauf fiel er jedoch in die Verlustzone zurück, wo er den Handelstag auch 0,64 Prozent tiefer bei 11'138,85 Einheiten beendete.
Die Nebenwerteindizes SPI und SLI folgten den Vorgaben des Leitindex und schlossen die Sitzung 0,41 Prozent leichter bei 14'593,50 Punkten bzw. 0,12 Prozent schwächer bei 1'799,75 Punkten ab.
Für einen gewissen Rückenwind sorgten laut Händlern die Vorgaben aus Übersee, an der Wall Street ging die Rekordjagd zur Wochenmitte weiter. Eine sehr gut gelaufene Auktion zehnjähriger US-Staatsanleihen trug laut Beobachtern dazu bei. In Asien zogen die Kurse überwiegend an. Treiber für den japanischen Leitindex waren Medienberichte, wonach der stellvertretende Gouverneur der BoJ, Shinichi Uchida, sagte, die Zentralbank werde die Zinssätze wahrscheinlich nicht aggressiv anheben, auch nicht nach Beendigung ihrer Negativzinspolitik. Dies passt zu den Aussagen von Vertretern wie Fed und EZB, die ebenfalls bekräftigen, keine aggressive Kehrtwende in ihrer derzeitigen Politik vornehmen zu wollen. Allerdings geht es bei Ihnen, anders als der BoJ, um Zinssenkungen. Derweil verstärken die jüngsten Daten aus China die Besorgnis über Deflationsdruck und deuten darauf hin, dass die Konjunkturabschwächung noch nicht abgeschlossen sein könnte.
DEUTSCHLAND
Der deutsche Leitindex zeigte sich am Donnerstag etwas stärker.
Der DAX nahm den Handel marginal fester auf. Im Anschluss fiel er zunächst an seinen Schlusskurs vom Vortag zurück, konnte jedoch auch kleine Gewinne verzeichnen. Letztendlich notierte er 0,25 Prozent fester bei 16'963,83 Zählern.
"Obwohl sich der deutsche Leitindex gestern ein Stück vom neuen Allzeithoch entfernt hat, waren die Umsätze so hoch wie noch nie in diesem Jahr", merkte Thomas Altmann vom Vermögensverwalter QC Partners an. Möglicherweise sei das Allzeithoch für die Ersten eine gute Gelegenheit gewesen, "um aus Buchgewinnen hartes Geld zu machen". Der Analyst sprach von einem "ersten zaghaften Trend zu mehr Absicherung".Im Fokus der Anleger standen vor allem die Berichtssaison sowie die US-Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe. Diese haben in der Woche zum 3. Februar abgenommen.
WALL STREET
Anleger an den US-Börsen wagten sich am Donnerstag kaum aus der Deckung.
Der Dow Jones Index eröffnete die Sitzung kaum höher und schaffte es nach einem Ausflug in die Verlustzone wieder knapp ins Plus. Letztendlich gewann er 0,13 Prozent auf 38'726,33 Punkte. Der NASDAQ Composite verbuchte derweil moderate Gewinne, nachdem er zum Start knapp im Plus notierte. Zum Handelsende ging es um 0,24 Prozent nach oben auf 15'793,71 Zähler. Der marktbreitere S&P 500 kratzte derweil an der Rekordmarke von 5'000 Punkten - erfolglos.
Unterstützung kam dabei vom Anleihemarkt, wo sich die Renditen in den vergangenen Tagen stabilisierten. Eine Auktion zehnjähriger US-Staatsanleihen am Mittwoch traf auf rege Nachfrage - nach Meinung von Marktteilnehmern ein Zeichen dafür, dass Anleger die Inflation nunmehr ebenso entspannter sehen wie den Umstand, dass es voraussichtlich etwas länger dauern wird, bis die US-Notenbank die Zinsen senken wird.
Erneut gab die Bilanzsaison mit einer Fülle an Unternehmenszahlen die Richtung vor. An Konjunkturdaten wurden nur die wöchentlichen Daten zu den Erstanträgen auf Arbeitslosenhilfe veröffentlicht. Sie zeugten von einer nach wie vor guten Beschäftigungslage. Demnach beantragten in der vergangenen Woche 218'000 Menschen in den USA erstmals Arbeitslosenhilfe. Das waren 9'000 weniger als in der Woche davor und 2'000 weniger, als Volkswirte vorhergesagt hatten.
ASIEN
In Fernost tendierten die Börsen am Donnerstag in verschiedene Richtungen.
In Japan gewann der Nikkei 225 2,06 Prozent auf 36'863,28 Punkte.
Auf dem chinesischen Festland ging es für den Shanghai Composite unterdessen um 1,28 Prozent auf 2'865,90 Indexpunkte nach oben, der Hang Seng büsste in Hongkong um 1,27 Prozent auf 15'878,07 Zähler ein.
Die chinesischen Börsen führten seit Tagen ein Eigenleben, seit staatliche Stellen und Fonds jüngst Käufe am Aktienmarkt angekündigt hatten. Für Unruhe sorgte die Neubesetzung an der Spitze der Wertpapierregulierung. Ob der Schritt auf mehr Interventionen am Aktienmarkt hindeutet, wie von staatlichen Stellen gefordert, bleibt ungewiss.
Dass Stützungskäufe zur Stabilisierung des chinesischen Aktienmarktes notwendig sein könnten, zeigt die anhaltende Deflation in China - ein Zeichen schwacher Nachfrage. Sowohl die Verbraucher- als auch die Erzeugerpreise sanken im Januar auf Jahressicht - erstere deutlicher als veranschlagt.
Redaktion finanzen.ch / awp / Dow Jones Newswires
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