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Geändert am: 15.08.2025 22:30:38
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Treffen zwischen Trump und Putin: SMI geht freundlich ins Wochenende -- Wall Street letztlich uneins -- DAX schliesst stabil -- Asiens Börsen beenden Handel uneinheitlich
Der heimische Aktienmarkt legte vor dem Wochenende zu, während der deutsche Aktienmarkt um die Nulllinie pendelte. Die US-Börsen zeigten sich mit unterschiedlicher Tendenz. Die asiatischen Börsen fanden am Freitag keine gemeinsame Richtung.
SCHWEIZ
Der heimische Aktienmarkt zeigte sich am Freitag von seiner freundlichen Seite.
So eröffnete der SMI höher bei stand auch im weiteren Verlauf im Plus. Er beendete die Handelswoche 0,61 Prozent fester bei 12'074,33 Punkten.
Auch die Nebenwerteindizes SPI und SLI zogen nach einem positiven Start weiter an und schlossen 0,42 Prozent im Plus bei 16'768,59 Einheiten, bzw. 0,43 Prozent stärker bei 2'000,59 Zählern.
Getragen wurde der Aufschwung vor allem von den Zinssenkungserwartungen und der Hoffnung auf eine baldige Beendigung des Ukrainekriegs, hiess es am Markt. Allerdings sei der Ausgang des Treffens von US-Präsident Donald Trump mit Kremlchef Wladimir Putin heute Abend ungewiss. Aber auch wenn das erste Gespräch mit viel Symbolik und wenig Ergebnissen enden dürfte, lasse der Optimismus und die Hoffnung auf einen ersten Schritt zu einem Frieden in der kriegsversehrten Ukraine die Kurse steigen, meinte ein Marktanalyst.
Sollte das Treffen gar von Erfolg gekrönt sein und sich eine Lösung des seit Jahren anhaltenden Krieges am Horizont abzeichnen, könnte dies für eine gewisse Wiederaufbau-Fantasie mit daraus resultierendem Rally sorgen, meinte ein Händler.
Gesucht waren am Freitag zudem defensive und Gesundheitswerte, sagte ein Händler und verwies dabei auch auf andere europäische Handelsplätze.
DEUTSCHLAND
Anleger am deutschen Aktienmarkt zeigten sich am Freitag zurückhaltend.
So startete der DAX stärker und blieb zunächst auch anschliessend auf grünem Terrain. Dann gab er seine Gewinne jedoch wieder ab und pendelte zuletzt um die Nulllinie. Er beendete die Handelswoche 0,07 Prozent tiefer bei 24'359,30 Punkten.
Vor den näher rückenden Gesprächen zwischen US-Präsident Donald Trump und Kremlchef Wladimir Putin über eine Lösung im Ukraine-Krieg an diesem Freitagabend waren die Anleger am deutschen Aktienmarkt vorsichtiger geworden.
Die Hoffnungen an den Finanzmärkten waren gross, was die kurz vor dem US-Börsenschluss starteten Gespräche betrifft, auch wenn Trump sich in der Vermittlerrolle sieht und das Treffen als eine Art Vorstufe für ein potenzielles zweites Treffen darstellt. Gleichwohl: Eine einzige beiläufige Bemerkung am Rande der Gespräche könnte deutliche Eskapaden an den Börsen nach sich ziehen, erwartete Analyst Stephen Innes vom Vermögensverwalter SPI Asset Management.
Grosses Enttäuschungspotenzial gebe es, falls sich die Fronten zwischen den beiden mächtigen Männern verhärteten oder deren Positionen die Ukraine und auch die Europäer vor den Kopf stiessen, warnte Kapitalmarktstratege Jürgen Molnar von Robomarkets. "Am Montag könnte deshalb sehr viel Ernüchterung am Aktienmarkt eintreten." Sollte es dagegen ernsthafte Fortschritte in Richtung eines Waffenstillstands geben, könnte nicht zuletzt das Thema Wiederaufbau der Ukraine stärker als Anlegerthema in den Fokus rücken.
Nach einer Flut von Quartalsberichten in den vorangegangenen Tagen blieb es unternehmensseitig recht ruhig.
WALL STREET
An der Wall Street gab es am Freitag keine nennenswerte Bewegungen zu beobachten.
Der Dow Jones kam kaum vom Fleck und legte letztlich marginal um 0,08 Prozent auf 44'946,12 Punkte zu.
Der Techwerteindex NASDAQ Composite zeigte sich hingegen etwas schwächer und fiel um 0,40 Prozent auf 21'622,98 Zähler zurück.
Im Vorfeld des mit Spannung erwarteten Gipfeltreffens zwischen US-Präsident Donald Trump und dem russischen Präsidenten Wladimir Putin zeigten sich die US-Börsen am Freitag uneinheitlich.
"Obwohl der Ausgang des Treffens zwischen Trump und Putin in Alaska ungewiss ist, gehen wir tendenziell von einem teilweisen Waffenstillstand aus", sagte Nicolaie Alexandru-Chidesciuc, Analyst bei JPMorgan, laut einer Einschätzung, die der Deutschen Presse-Agentur vorliegt. Als zweitwahrscheinlichste Option sieht er die Vereinbarung eines weiteren Spitzengesprächs. Die Aussicht auf ein umfassendes Friedensabkommen noch im laufenden Jahr bewertet er jedoch weiterhin als gering - die russischen Forderungen stünden nach wie vor im Widerspruch zu den Interessen der Ukraine.
Die am Freitag veröffentlichten US-Konjunkturdaten hatten nur begrenzten Einfluss auf das Marktgeschehen. So stiegen die Einzelhandelsumsätze im Juli wie erwartet um 0,5 Prozent - basierend auf einem nachträglich nach oben korrigierten Vormonatswert. Überraschend fiel dagegen der Empire State Index für August aus, der stärker zulegte als von Analysten prognostiziert. Ebenfalls unerwartet entwickelten sich die Importpreise: Sie erhöhten sich im Juli um 0,4 Prozent gegenüber dem Vormonat, während Ökonomen mit einer stabilen Entwicklung gerechnet hatten.
ASIEN
Die wichtigsten Börsen in Fernost schlugen an Freitag unterschiedliche Richtungen ein. In den USA hatten unerwartet deutlich gestiegene Erzeugerpreise die weit gediehene Zinssenkungserwartung für Dezember nur leicht gedämpft.
In Tokio schloss der Nikkei 225 mit einem Gewinn von 1,71 Prozent bei 43'378,31 Punkten.
Für Auftrieb sorgte, dass die japanische Wirtschaft im zweiten Quartal des Jahres mit 0,3 Prozent zum Vorquartal stärker gewachsen ist als mit 0,1 Prozent erwartet. Die von den USA erhobenen Zölle wurden damit überraschend gut weggesteckt. Unterstützung kam auch vom Yen. Er zog nach dem gut ausgefallenen BIP im Verlauf des Handels zwar etwas an, lag aber zuletzt deutlich unter dem Niveau der gleichen Vortageszeit. Hintergrund war, dass der Dollar Auftrieb auf breiter Front erhalten hatte vom starken Anstieg der Erzeugerpreise.
Auf dem chinesischen Festland stieg der Shanghai Composite bis Handesende um 0,83 Prozent auf 3'696,77 Zähler.
In Hongkong gab der Hang Seng 0,98 Prozent auf 25'270,07 Einheiten ab.
Auch aus China wurden neue Konjunkturdaten gemeldet. Dabei verfehlte der Anstieg der Industrieproduktion im Juli die Erwartung knapp, lag aber dennoch deutlich unter dem Vormonatswert. Die Einzelhandelsumsätze stiegen im Juli gegenüber dem Vorjahr um 3,7 Prozent, unterhalb der 5,0 Prozent, die Ökonomen in der WSJ-Umfrage geschätzt hatten Im Juni hatte das Wachstum 4,8 Prozent betragen. Die Daten zeigten "einen besorgniserregenden Verlust an Dynamik", kommentierten die Volkswirte von Capital Economics. Es gebe wenig Gründe, für den Rest des Jahres mit einer nennenswerten wirtschaftlichen Erholung zu rechnen. Damit schürten die Daten zugleich aber auch Spekulationen über weitere Stützungsmassnahmen.
Redaktion finanzen.ch / awp / Dow Jones Newswires
KI Aktien – Gewinner der Digitalisierung – Wall Street Live mit Tim Schäfer
In dieser Folge sprechen wir mit Tim Schäfer live aus New York über den aktuellen Stand der KI-Aktien. Sind die Kurse von Nvidia, Microsoft, Meta, Amazon, Alphabet und Apple noch gerechtfertigt – oder stehen wir kurz vor einer Spekulationsblase?
📈 Tim analysiert die Zahlen, Investitionen und Bewertungen der grossen Tech-Konzerne und zeigt, wie viel Kapital derzeit in KI-Infrastruktur fliesst. Zudem diskutieren wir, welche Randbereiche vom KI-Boom profitieren könnten – etwa Rechenzentren, Stromversorger oder Hardwarehersteller.
Themen im Video:
🔹Die „Magnificent 7“ im Check: Meta, Microsoft, Nvidia, Amazon, Alphabet, Apple
🔹Investitionen in KI: 71 Mrd. bei Meta, 120 Mrd. bei Microsoft
🔹Nvidia: Marktführer, aber extrem teuer
🔹Apple: Aufholjagd oder zu spät dran?
🔹Gefahr einer KI-Blase?
🔹Welche Alternativen bieten sich für Langfristinvestoren?
🔹Rechenzentren, Energieanbieter & Zulieferer im Fokus
🔹Wie Tim mit Rücksetzern und Seitwärtsphasen umgeht
🔹Erste Anzeichen für eine neue Superintelligenz?
👉🏽 https://bxplus.ch/wall-street-live-mit-tim-schaefer/
Inside Trading & Investment
Mini-Futures auf SMI
Inside Fonds
Unternehmensdaten
Datum | Unternehmen/Event |
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15.08.25 | Abaxx Technologies Inc Registered Shs / Quartalszahlen |
15.08.25 | Abu Dhabi National Company for Building Material(BILDCO) Bearer Shs / Quartalszahlen |
15.08.25 | A-Labs Capital II Corp Registered Shs / Quartalszahlen |
15.08.25 | ALDD Ventures Corp Registered Shs / Quartalszahlen |
15.08.25 | Allarity Therapeutics Inc Registered Shs / Quartalszahlen |
15.08.25 | Allgeier / Quartalszahlen |
15.08.25 | Allterco AD Registered Shs / Quartalszahlen |
15.08.25 | Altia Oyj Registered Shs / Quartalszahlen |
Wirtschaftsdaten
Datum | Unternehmen |
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15.08.25 | Mariä Himmelfahrt |
15.08.25 | Mariä Himmelfahrt |
15.08.25 | Mariä Himmelfahrt |
15.08.25 | Mariä Himmelfahrt |
15.08.25 | Mariä Himmelfahrt |
15.08.25 | Business NZ PMI |
15.08.25 | Food Price Index (MoM) |
15.08.25 | Visitor Arrivals (YoY) |
15.08.25 | Mariä Himmelfahrt |
15.08.25 | Maria Himmelfahrt |
15.08.25 | Mariä Himmelfahrt |
15.08.25 | Gross Domestic Product Annualized |
15.08.25 | Gross Domestic Product Deflator (YoY) |
15.08.25 | Gross Domestic Product (QoQ) |
15.08.25 | Investitionen in ausländische Anleihen |
15.08.25 | Ausländische Investitionen in japanische Aktien |
15.08.25 | House Price Index |
15.08.25 | Industrial Production (YoY) |
15.08.25 | Retail Sales (YoY) |
15.08.25 | Fixed Asset Investment (YTD) (YoY) |
15.08.25 | Wachstum Geldmenge |
15.08.25 | Mariä Himmelfahrt |
15.08.25 | Kapazitätsauslastung |
15.08.25 | Industrieproduktion (Jahr) |
15.08.25 | Industrieproduktion (Monat) |
15.08.25 | Trade Balance |
15.08.25 | Unbereinigte Inflation (im Jahresvergleich) |
15.08.25 | Kerninflation (im Jahresvergleich) |
15.08.25 | Unbereinigte Inflationsrate (im Monantsvergleich) |
15.08.25 | Kerninflation (im Monatsvergleich) |
15.08.25 | Budget Balance |
15.08.25 | Bruttoinlandsprodukt ( Jahr ) |
15.08.25 | Gross Domestic Product (QoQ) |
15.08.25 | M2 Money Supply (YoY) |
15.08.25 | Verbraucherpreisindex (Monat) |
15.08.25 | Consumer Price Index (YoY) |
15.08.25 | FX Reserves, USD |
15.08.25 | Exportpreisindex (Jahr) |
15.08.25 | Importpreisindex (Jahr) |
15.08.25 | Importpreisindex (Monat) |
15.08.25 | Einzelhandelsumsätze ohne Autos (Monat) |
15.08.25 | Kontrollgruppe der Einzelhandelsumsätze |
15.08.25 | Großhandelsverkäufe (Monat) |
15.08.25 | Einzelhandelsumsätze (YoY) |
15.08.25 | Einzelhandelsumsätze (Monat) |
15.08.25 | Exportpreisindex (Monat) |
15.08.25 | Produktionsverkäufe (Monat) |
15.08.25 | NY Empire State Manufacturing Index |
15.08.25 | Fed-Mitglied Goolsbee spricht |
15.08.25 | Kapazitätsauslastung |
15.08.25 | Industrial Production (MoM) |
15.08.25 | Uni-Michigan: Inflationserwartungen der Verbraucher (1 Jahr) |
15.08.25 | Uni-Michigan: Fünfjährige Inflationserwartung der Verbraucher |
15.08.25 | Uni-Michigan: Erwartungen der Verbraucher |
15.08.25 | Businessinventare |
15.08.25 | Uni-Michigan: Verbrauchervertrauen |
15.08.25 | Bruttoinlandsprodukt (Quartal) |
15.08.25 | Baker Hughes Plattform-Zählung |
15.08.25 | CFTC AUD NC Netto-Positionen |
15.08.25 | CFTC GBP NC Netto-Positionen |
15.08.25 | CFTC EUR NC Netto-Positionen |
15.08.25 | CFTC JPY NC Netto-Positionen |
15.08.25 | CFTC Gold NC Netto-Positionen |
15.08.25 | CFTC S&P 500 NC Netto-Positionen |
15.08.25 | CFTC Öl NC Netto-Positionen |
15.08.25 | Trump-Putin Treffen |
15.08.25 | Gesamte Netto TIC Flüsse |
15.08.25 | Netto Langzeit TIC Flüsse |
Hypothekarbank Lenzburg am 02.09.2025
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TecDAX | 3’628.21 | 0.13% | |
Dow Jones | 45’400.86 | -0.48% | |
NASDAQ Comp. | 21’700.39 | -0.03% | |
NASDAQ 100 | 23’652.44 | 0.08% | |
SMI | 12’370.57 | -0.10% | |
SPI | 17’113.20 | -0.04% | |
NIKKEI 225 | 43’018.75 | 1.03% | |
Hang Seng | 25’417.98 | 1.43% | |
Shanghai Composite | 3’765.88 | -1.25% | |
SLI | 2’027.15 | 0.01% |
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