Trading Idee Microsoft: Wachstumstreiber Metaverse

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So wird auch darüber spekuliert, wer denn am Ende in Metaverse tatsächlich die Nase vorn hat. Aktuellen Experteneinschätzungen zufolge könnte hier Microsoft den besseren und erfolgsversprechenden Ansatz haben. Denn der Software-Gigant verzichtet bei den Voraussetzungen zur Nutzung seiner Mesh-Plattform, die virtuelle Kooperation ermöglichen soll, auf wesentliche Einschränkungen bei den nutzbaren Geräten.

Einfacherer Zugang zum Metaverse

Im Gegensatz zu Facebook (jetzt mit neuem Namen Meta Platforms), das ganz auf die eigenen VR-Brillen setzt, kann man bei Mesh beispielsweise auch das Smartphone oder den Computer nutzen. Damit könnte Microsoft den Schlüssel in der Hand halten, um in der zukünftigen virtuellen Welt bzw. Mix-Welt zwischen Realität und Virtualität wesentlich attraktiver für Nutzer zu sein. Und das sollte sich letztlich auch auf die Börsenbewertung von Microsoft auswirken.

Weitere Aufwärtschance

Das Unternehmen hatte schon bei seinen letzten Quartalszahlen gezeigt, dass man nicht nur das alte Kerngeschäft aus Betriebssystem und Office-Software sehr gut weiterentwickeln kann, sondern vor allen Dingen auch als Cloud-Anbieter ein kräftiges Wachstum zeigt. Das wurde bereits an der Börse belohnt. Mit den neuen Ansätzen bei Metaverse könnte die nächste Aufschwungsphase möglich sein. Kurzfristig sehen wir hier mindestens eine weitere Aufwärtschance von rund 10 Prozent.

Fazit

Spekulativ aufgestellte Investoren, die Microsoft ebenfalls eine wichtige Rolle beim Aufbau des Metaverse zutrauen, können hierfür auch einen Call-Optionsschein nutzen. Wir empfehlen einen Mini Future der UBS mit einem Hebel von 7,2. Das aktuelle Gewinnpotenzial taxieren wir auf rund 70 Prozent mit einem Kursziel bei 1,60 Franken. Den Stop-Loss setzen wir bei 0,60 Franken.

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Disclaimer:

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