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Börse aktuell Geändert am: 10.03.2017 23:00:11

SMI schliesst im Plus -- DAX am Ende leicht im Minus -- Dow Jones geht mit Plus ins Wochenende

TecDAX beendet Freitag freundlich. Asiens Börsen überwiegend mit Zugewinnen.

SCHWEIZ

Der Schweizer Aktienmarkt notierte am Freitag etwas fester.

Der Swiss Market Index (SMI) verbuchte zum Ende ein Plus von 0,35 Prozent und schloss bei 8‘669,97 Punkten. Am Morgen war er 0,1 Prozent höher bei 8'648,03 Punkten gestartet.

Auch der Swiss Leader Index (SLI) sowie der breiter aufgestellte Swiss Performance Index (SPI) schlossen am Freitag mit Gewinnen. Der SLI konnte 0,37 Prozent zulegen und beendete den Handelstag bei einem Punktestand von 1‘375,59 Zählern. Daneben schaffte der SPI ebenfalls ein Plus von 0,38 Prozent und stand am Ende bei 9’557,65 Punkten.

Die etwas bessere Stimmung wurde auch auf den Nachhall der Äusserungen der Europäischen Zentralbank (EZB) vom Vortag zurückgeführt. Zwar hätten die Notenbanker an ihrer Geldpolitik festgehalten, doch scheine die Wirtschaft der Eurozone endlich auf Touren zu kommen, so der Tenor. Daneben fiel der US-Arbeitsmarktbericht gut aus und signalisiert eine weiter wachsende US-Wirtschaft. Möglicherweise wird somit die US-Fed in der kommenden Woche die Zinsen erhöhen.

Zu den Profiteuren steigender Zinsen gehören tendenziell Banken und Versicherungen, entsprechend zogen die Valoren von schweizerischen Finanztiteln am Freitag an.

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DEUTSCHLAND

Die deutschen Aktienmärkte entwickelten sich am Freitag uneinheitlich.

Der DAX beendete den Handelstag mit einem kleinen Verlust von 0,1 Prozent bei 11‘963,18 Punkten. Zum Auftakt konnte der DAX um 0,3 Prozent auf 12‘018,48 Punkte zulegen. Der TecDAX schloss am Freitag hingegen im Plus. Der Technologieindex stieg um 0,96 Prozent auf 1‘968,02 Punkte, nachdem er anfänglich 0,15 Prozent höher bei 1‘952,20 Punkte begann.

Bereits vor der Veröffentlichung des am Freitag mit viel Spannung erwarteten US-Arbeitsmarktberichts legte der DAX zu. Am Nachmittag wurden die Gewinne jedoch wieder abgegeben und der DAX drehte ins Verlustterrain, obwohl die Zahlen zum Jobwachstum besser ausfielen als erwartet und die US-Arbeitslosenquote fiel. Die Anleger zeigten sich noch verunsichert, welchen weiteren Weg die US-Notenbank Fed - die in der kommenden Woche über die Zinsen entscheiden wird - anstrebt. Zwar scheint eine Zinserhöhung nahezu gewiss, doch von großem Interesse wird sein, wie es dann weitergeht.

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USA

Der US-Aktienmarkt zeigte sich am Freitag freundlich.

Der Dow Jones beendet den Handelstag 0,21 Prozent fester bei 20'902 Punkten. Nach einem ordentlichen Start in den Tag hatte er zwischenzeitlich Federn lassen müssen, da sich bei den Anlegern Angst vor steigenden Zinsen breit gemacht hat. Ein starker US-Arbeitsmarktbericht untermauerte die schon zuvor feste Erwartung einer Leitzinsanhebung durch die amerikanische Notenbank Fed kommende Woche. Dagegen überraschte ein Bericht, wonach die Europäische Zentralbank (EZB) ihre Geldpolitik schon früher straffen könnte als bisher erwartet.

Auch der NASDAQ Composite startete fester, verlor zwischenzeitlich und ging am Ende mit einem Plus von 0,39 Prozent (5'861 Punkte) in den Feierabend.

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ASIEN

Die grössten Börsen in Asien weisen am Freitag grüne Vorzeichen aus.

Der japanische Leitindex Nikkei 225 schloss mit einem Gewinn von 1,48 Prozent bei 19'604,61 Punkten. Der Yen geriet zum US-Dollar weiter unter Druck. Das half dem japanischen Aktienmarkt nach oben, da ein schwächerer Yen der Exportwirtschaft des Landes helfen kann.

Auf dem chinesischen Festland verlor der Shanghai Composite bis Handelsende 0,12 Prozent auf 3'212,76 Indexpunkte. In Hongkong legte der Hang Seng hingegen um 0,29 Prozent zu auf 23'568,67 Punkte.

Anleger setzten auf einen starken US-Arbeitsmarktbericht. Der würde den guten Zustand der US-Wirtschaft untermauern und den Weg für eine Zinserhöhung durch die US-Notenbank im März endgültig frei machen.

Zusätzliche Nahrung erhielt die Erwartung anziehender Zinsen davon, dass EZB-Chef Mario Draghi am Vortag signalisiert hatte, weitere geldpolitische Lockerungen in der Eurozone seien unwahrscheinlich.

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Short 12’287.88 13.77 BA4SLU
Short 12’755.72 8.76 ZISSMU
SMI-Kurs: 11’591.59 21.11.2024 17:31:33
Long 11’087.65 19.60 SSRM0U
Long 10’803.11 13.29 SSQMKU
Long 10’380.14 8.96 5SSM0U
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