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28.09.2016 18:44:49

MÄRKTE EUROPA/Kleine Erholung nach drei schwachen Börsentagen

   Von Benjamin Krieger

   FRANKFURT (Dow Jones)--Nach drei verlustreichen Börsentagen haben sich die Aktienkurse am Mittwoch etwas erholt. Der DAX, der zuletzt mehr als 300 Punkte eingebüßt hat, stieg um 0,7 Prozent oder 77 Punkte auf 10.438. Der Euro-Stoxx-50 rückte um 0,7 Prozent auf 2.991 Punkte vor. Alle europäischen Börsenplätze meldeten Kursgewinne, die sich über alle Sektoren erstreckten. "Das, was wir jetzt an den Aktienmärkten sehen, ist Volatilität. An einem Tag geht es rauf, am anderen wieder runter", sagte Jochen Stanzl von CMC Markets.

   Entgegen den Erwartungen einiger Marktakteure gingen von Aussagen der Notenbankchefs Mario Draghi und Janet Yellen keine größeren Impulse für die Finanzmärkte aus. EZB-Präsident Draghi warb im Deutschen Bundestag um Verständnis für die Geldpolitik der EZB. Fed-Chefin Yellen sagte vor einem Ausschuss des Repräsentantenhauses, es gebe keinen festgelegten Fahrplan für Zinserhöhungen.

   Von einem mit Spannung erwarteten informellen Opec-Treffen in Algerien gab es bis zum Börsenschluss in Europa keine bahnbrechenden Neuigkeiten. Der Ölpreis gab im späten Londoner Handel leicht nach, nachdem er zuvor noch um fast 2 Prozent gestiegen war. Hintergrund waren hier aber die wöchentlichen US-Lagerdaten.

   Die nach wie vor großen Spannungen zwischen Saudi-Arabien und dem Iran sprächen gegen ein Abkommen über eine Förderkürzung, sagte Craig Erlam vom Broker Oanda. Solange der Iran die Produktion nicht auf das Niveau von vor den internationalen Sanktionen gehoben habe, werde eine Einigung voraussichtlich nicht zustandekommen. "Sie werden heute wohl keine vollkommene Niederlage eingestehen (...), aber ein Einfrieren oder Kürzen (der Produktion) ist sehr unwahrscheinlich", sagt der Analyst.

   Auch im Handel mit Staatsanleihen und Devisen tat sich nur wenig. Der Euro bewegte sich zum US-Dollar den Tag über zwischen 1,1180 und 1,1240 in einer überschaubaren Spanne und kostete im späten Handel 1,1197 Dollar. Zehnjährige Bundesanleihen tendierten gut behauptet, aber unter den Höchstkursen vom Vortag. Der Preis für die Feinunze Gold gab um 0,4 Prozent nach auf 1.321 Dollar.

Kurs der Deutschen Bank fällt nicht mehr Am Aktienmarkt stieg sogar der Kurs der Deutschen Bank, und zwar um 2 Prozent, nachdem er in den vergangenen acht Sitzungen um 20 Prozent eingebrochen war. Als leicht kursstützend werteten Händler den Verkauf der Versicherungstochter Abbey Life für 935 Millionen Pfund an die britische Phoenix Group. Der Phoenix-Kurs stieg um 3,5 Prozent.

   Auch ein harsches Dementi des Deutsche Bank-Chefs John Cryan in Sachen Staatshilfe für sein Geldhaus sorgte zumindest kurzfristig für ein Ende der Kursverluste, sagten Händler. Auch die Bundesregierung ließ wissen, sie arbeite nicht an einem Rettungsplan für die Deutsche Bank.

   Größter Kursgewinner im Dax waren Linde mit einem Plus von 3,9 Prozent. Im Handel kursierten erneut Spekulationen um einen Zusammenschluss mit dem US-Wettbewerber Praxair. Ein Sprecher von Linde wollte sich hierzu nicht äußern. Der CEO von Praxair, Stephen Angel, hat sich bei einem Treffen mit Analysten von Morgan Stanley deren Aussage zufolge "sehr offen" für Gespräche mit Linde gezeigt. Eine Fusion würde große Synergien schaffen, so die Analysten.

   An der Londoner Börse stiegen TUI um 1,3 Prozent. Der Reisekonzern will angesichts guter Buchungen im Sommergeschäft den operativen Gewinn in diesem Jahr stärker als bislang gedacht steigern, nämlich um 12 bis 13 Prozent.

Steinhoff-Aktien trotzen Kapitalerhöhung Die international agierende Möbelkette Steinhoff erhöht nach mehreren Zukäufen das Kapital. Zwischen 1,9 und 2,45 Milliarden Euro will das Unternehmen einsammeln, dessen Aktie im MDAX enthalten ist. Der Kurs stieg trotz des stark steigenden Aktienangebots um 3,9 Prozent, nicht zuletzt weil große Aktienpakete bereits bei zwei Investoren untergebracht wurden. Damit hat das Unternehmen zwei sogenannte Ankeraktionäre.

   LANXESS verteuerten sich um 3,7 Prozent auf ein neues Jahreshoch. Nach der angekündigten Übernahme des US-Unternehmens Chemtura durch Lanxess hat die Deutsche Bank die Lanxess-Aktie von "Halten" auf "Kaufen" hoch gestuft. Eine Hochstufung der Aktien von K+S durch Morgan Stanley sorgte für ein Kursplus von 3,2 Prozent.

   Vorübergehend ausgesetzt war an der Brüsseler Börse der Handel mit den Aktien von AB Inbev wegen der Aktionärsversammlungen zur Zustimmung zur Mega-Fusion mit SAB Miller. Die beiden Brauereikonzerne einigten sich bereits vor einigen Monaten über die Fusion, nun haben auch beide Aktionärslager dem Vorhaben zugestimmt. Der Kurs schloss nach Wiederaufnahme des Handels 1,2 Prozent fester.

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Index Schluss- Entwicklung Entwicklung Entwicklung stand absolut in % seit Jahresbeginn Euro-Stoxx-50 2.991,11 +20,27 +0,7% -8,5% Stoxx-50 2.846,55 +16,31 +0,6% -8,2% Stoxx-600 342,57 +2,38 +0,7% -6,4% XETRA-DAX 10.438,34 +76,86 +0,7% -2,8% FTSE-100 London 6.849,38 +41,71 +0,6% +9,7% CAC-40 Paris 4.432,45 +33,77 +0,8% -4,4% AEX Amsterdam 450,27 +2,44 +0,5% +1,9% ATHEX-20 Athen 1.497,74 +1,82 +0,1% -18,3% BEL-20 Bruessel 3.571,02 +23,13 +0,7% -3,5% BUX Budapest 27.476,40 -4,64 -0,0% +14,9% OMXH-25 Helsinki 3.472,27 +16,34 +0,5% +3,4% ISE NAT. 30 Istanbul 95.209,63 +612,65 +0,6% +6,5% OMXC-20 Kopenhagen 912,51 +7,59 +0,8% -10,0% PSI 20 Lissabon 4.520,61 +41,72 +0,9% -14,1% IBEX-35 Madrid 8.740,40 +52,20 +0,6% -8,4% FTSE-MIB Mailand 16.222,21 +87,50 +0,5% -24,3% RTS Moskau 974,90 +1,72 +0,2% +28,8% OBX Oslo 539,06 +4,97 +0,9% +0,0% PX-GLOB Prag 0,00 0,00 0,0% -9,3% OMXS-30 Stockholm 1.425,24 +4,05 +0,3% -1,5% WIG-20 Warschau 1.734,59 +1,78 +0,1% -6,7% ATX Wien 2.386,22 +14,56 +0,6% -0,5% SMI Zuerich 8.220,07 +44,65 +0,5% -6,8%

DEVISEN zuletzt +/- % Mi, 9:05 Di, 17:14 % YTD EUR/USD 1,1197 +0,03% 1,1194 1,1202 +3,1% EUR/JPY 112,6367 +0,04% 112,5939 112,42 -24,5% EUR/CHF 1,0893 +0,07% 1,0886 1,0888 +0,2% EUR/GBP 0,8615 +0,02% 0,8593 1,1597 +17,0% USD/JPY 100,58 -0,03% 100,60 100,38 -14,3% GBP/USD 1,2998 -0,22% 1,3027 1,2986 -11,9%

ROHÖL zuletzt VT-Settl. +/- % +/- USD % YTD WTI/Nymex 45,22 44,67 +1,2% 0,55 +4,3% Brent/ICE 46,55 45,97 +1,3% 0,58 +7,4%

METALLE zuletzt Vortag +/- % +/- USD % YTD Gold (Spot) 1.321,04 1.326,40 -0,4% -5,36 +24,5% Silber (Spot) 19,06 19,15 -0,5% -0,09 +37,9% Platin (Spot) 1.020,40 1.026,00 -0,5% -5,60 +14,5% Kupfer-Future 2,17 2,17 +0,3% +0,01 +0,8% === Kontakt zum Autor: benjamin.krieger@dowjones.com

   DJG/bek/ros

   (END) Dow Jones Newswires

   September 28, 2016 12:14 ET (16:14 GMT)

   Copyright (c) 2016 Dow Jones & Company, Inc.- - 12 14 PM EDT 09-28-16

Analysen zu TUI

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15.02.23 TUI Market-Perform Bernstein Research
15.02.23 TUI Sell UBS AG
15.02.23 TUI Underweight Barclays Capital
15.02.23 TUI Hold Deutsche Bank AG
14.02.23 TUI Underperform Jefferies & Company Inc.
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Short 12’103.16 19.54 BCZSCU
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Short 12’809.98 8.94 0RSSMU
SMI-Kurs: 11’644.01 27.11.2024 17:30:21
Long 11’158.91 19.88 SSRM9U
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