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04.05.2017 18:54:45

MÄRKTE EUROPA/Rein ins Risiko - Dritter DAX-Rekord in Folge

Jungheinrich
23.00 CHF -36.47%
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   Von Benjamin Krieger

   FRANKFURT (Dow Jones)--Starke Quartalszahlen von Unternehmen und eine gute Stimmung in der Wirtschaft der Eurozone haben die Kurse am Donnerstag auf neue Höchststände getrieben. Der Dax erreichte am Abend mit einem Plus von 1 Prozent und dem Schlusskurs von 12.648 Punkten den höchsten Stand seiner Börsengeschichte. Der MDAX der 50 größten deutschen Nebenwerte überwand erstmals die Marke von 25.000 Punkten.

   Der Euro-Stoxx-50 rückte um 1,2 Prozent auf 3.628 Punkte vor. So hoch stand der Index letztmals im August 2015. Die Börsen in Amsterdam, Brüssel, Wien und Paris stiegen sogar auf die höchsten Kurse seit der Finanzmarktkrise 2008.

   Der Pariser CAC-40-Index legte um 1,3 Prozent zu. An der Seine stützte auch das gute Abschneiden des sozialliberalen Präsidentschaftskandidaten Emmanuel Macron in der TV-Debatte mit der rechtspopulistischen Marine Le Pen am Vorabend. "Ein Sieg Macrons ist nach dem gestrigen TV-Duell eine ausgemachte Sache für die Börse. Damit dürfte die politische Situation in Europa wieder etwas sicherer geworden sein", sagte Jochen Stanzl von CMC Markets.

   Rückenwind für Aktien kam auch von der Konjunktur: In Spanien und Italien, zwei Sorgenkindern der Eurozone-Peripherie, haben Umfragen unter Einkäufern in Service-Unternehmen die Konsensprognosen von Volkswirten im April übertroffen, in Italien sogar deutlich. "Die freundlichen Wachstumsperspektiven werden damit unterstrichen", sagte Ralf Umlauf von der Helaba.

Euro steigt, Bundesanleihen und Gold werden verkauft Die soliden Umfrageergebnisse stützten auch den Euro, der zum US-Dollar am Abend bis auf 1,0975 aufwertete. Das ist der höchst Kurs des Euro zum Greenback seit einem halben Jahr. Am Vorabend notierte die Devise noch bei 1,0884 Dollar. Sollte am Freitag der US-Arbeitsmarktbericht für April die Erwartungen verfehlen, dann könnte Beobachtern zufolge die Aufwertung des Euro in eine neue Runde gehen.

   Bundesanleihen erlebten einen schwarzen Tag. Als sichere, aber niedrig verzinste Anlage wurden sie verkauft. Auch Gold wurde von Investoren erneut gemieden, die Feinunze fiel im Tagestief mit knapp 1.227 Dollar auf den niedrigsten Preis seit Mitte März. "Für Gold sieht es eher schlecht aus. Das Edelmetall leidet unter der Rally an den Aktienmärkten", sagte Milan Cutkovic von Axitrader. Auch die geopolitischen Sorgen als Kurstreiber für das Gold seien etwas in den Hintergrund getreten.

   Die gute Konjunktur in der Eurozone spiegelte sich auch in den Quartalsberichten der Unternehmen wider. Bei adidas liegt der Betriebsgewinn um 7 Prozent über der Konsensprognose. Die Aktie stieg um 0,9 Prozent auf den höchsten Stand ihrer zwanzigjährigen Börsenhistorie. BMW hat den Konzerngewinn im ersten Quartal um fast ein Drittel auf 2,15 Milliarden Euro gesteigert. Der Kurs schloss 0,5 Prozent höher.

Gewinnmitnahmen bei Infineon und Siemens Zu den wenigen Kursverlierern im DAX zählten Infineon mit einem Abschlag von 2,3 Prozent. Der Hersteller von Halbleitern hat die Ziele für das Geschäftsjahr 2016/2017 bekräftigt. Die Aktie ist seit Jahresbeginn bereits um 17 Prozent gestiegen, die Anleger nahmen daher Kursgewinne mit. Gleiches galt für die Siemens-Aktie. Sie fiel trotz guter Ergebnisse in den Monaten Januar bis März um 0,6 Prozent - nach einer Rally von 17 Prozent in diesem Jahr.

   An den anderen europäischen Börsen kamen die Quartalsergebnisse und Ausblicke etlicher Blue-Chip-Unternehmen sehr gut an. So reichten die Kursgewinne von HSBC, Swiss Re, Anheuser Busch Inbev und Air France-KLM von 1,8 bis zu 5,3 Prozent. Bei Ferrari ist der Gewinn im ersten Quartal um 60 Prozent nach oben geschnellt, der Kurs stieg um 5,7 Prozent.

   Papiere der Societe Generale kletterten um 0,6 Prozent nach guten operativen Ergebnissen. Das Geldhaus muss jedoch in einem Prozess wegen Bestechung knapp eine Milliarde Euro an einen libyschen Staatsfonds zahlen, wie der Londoner High Court of Justice am Donnerstag geurteilt hat.

Sorge um Chinas Nachfrage drückt Rohstoffpreise Der Preisverfall bei Gold, Kupfer, Eisenerz und Steinkohle an den Rohstoffbörsen belastet europäische Rohstoffaktien, der Sektor verlor 2,3 Prozent. So schlossen Royal Dutch Shell trotz überraschend guter Quartalszahlen nur leicht im Plus. Vor allem die Erwartung einer sinkenden Nachfrage Chinas belastet die weltweiten Rohstoffmärkte.

   Bei den deutschen Nebenwerten verteuerten sich Rheinmetall um 2,6 Prozent. Sowohl in der Automobilsparte als auch im Rüstungsgeschäft liegen Umsatz und Gewinn über den Erwartungen. Eine Kaufempfehlung der UBS für OSRAM ließ den Kurs um 4,7 Prozent steigen. Jungheinrich bauten die Kursgewinne nach guten Quartalszahlen vom Vortag um 3,6 Prozent aus. Bei freenet ist der Konzerngewinn im ersten Quartal hinter den Erwartungen zurückgeblieben, der Kurs stagnierte.

=== Index Schluss- Entwicklung Entwicklung Entwicklung stand absolut in % seit Jahresbeginn Euro-Stoxx-50 3.627,88 +41,63 +1,2% +10,3% Stoxx-50 3.227,87 +23,03 +0,7% +7,2% Stoxx-600 391,98 +2,61 +0,7% +8,5% XETRA-DAX 12.647,78 +119,94 +1,0% +10,2% FTSE-100 London 7.248,10 +13,57 +0,2% +1,5% CAC-40 Paris 5.372,42 +71,43 +1,3% +10,5% AEX Amsterdam 528,44 +3,25 +0,6% +9,4% ATHEX-20 Athen 2.002,42 +0,99 +0,0% +15,0% BEL-20 Brüssel 4.003,66 +70,81 +1,8% +11,0% BUX Budapest 32.289,85 +212,13 +0,7% +0,9% OMXH-25 Helsinki 3.981,20 +24,84 +0,6% +8,2% ISE NAT. 30 Istanbul 115.390,56 -664,67 -0,6% +20,8% OMXC-20 Kopenhagen 984,43 +2,52 +0,3% +11,4% PSI 20 Lissabon 5.144,83 +90,67 +1,8% +11,9% IBEX-35 Madrid 11.012,90 +175,90 +1,6% +17,8% FTSE-MIB Mailand 21.169,92 +410,61 +2,0% +10,1% RTS Moskau 1.082,93 -13,42 -1,2% -6,0% OBX Oslo 625,68 -3,46 -0,6% +1,3% PX-GLOB Prag 1.316,65 +7,13 +0,5% +9,9% OMXS-30 Stockholm 1.638,33 +4,34 +0,3% +8,0% WIG-20 Warschau 2.381,00 -11,09 -0,5% +22,2% ATX Wien 3.036,10 +38,69 +1,3% +16,0% SMI Zürich 8.980,02 +88,13 +1,0% +9,3%

DEVISEN zuletzt +/- % Do, 7.55 Uhr Mi, 17.20 Uhr % YTD EUR/USD 1,0975 +0,75% 1,0893 1,0912 +4,4% EUR/JPY 123,53 +0,54% 122,87 122,63 +0,5% EUR/CHF 1,0844 +0,10% 1,0832 1,0815 +1,2% EUR/GBP 0,8498 +0,49% 0,8457 1,1824 -0,3% USD/JPY 112,54 -0,22% 112,79 112,36 -3,7% GBP/USD 1,2917 +0,27% 1,2882 1,2904 +4,7%

ROHÖL zuletzt VT-Settl. +/- % +/- USD % YTD WTI/Nymex 46,16 48,18 -4,2% -2,02 -18,7% Brent/ICE 48,78 50,79 -4,0% -2,01 -16,8%

METALLE zuletzt Vortag +/- % +/- USD % YTD Gold (Spot) 1.231,68 1.238,38 -0,5% -6,71 +7,0% Silber (Spot) 16,36 16,44 -0,5% -0,08 +2,7% Platin (Spot) 905,90 897,50 +0,9% +8,40 +0,3% Kupfer-Future 2,50 2,53 -1,2% -0,03 -0,4% === Kontakt zum Autor: benjamin.krieger@dowjones.com

   DJG/bek/ros

   (END) Dow Jones Newswires

   May 04, 2017 12:24 ET (16:24 GMT)

   Copyright (c) 2017 Dow Jones & Company, Inc.- - 12 24 PM EDT 05-04-17

Analysen zu Jungheinrich AG

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12.12.24 Jungheinrich Buy Warburg Research
04.12.24 Jungheinrich Buy Joh. Berenberg, Gossler & Co. KG (Berenberg Bank)
29.11.24 Jungheinrich Neutral Merrill Lynch & Co., Inc.
19.11.24 Jungheinrich Buy Warburg Research
14.11.24 Jungheinrich Buy Hauck Aufhäuser Lampe Privatbank AG
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